Die Ultrakurzvariante: Geil!
Die Kompaktversion:
2177 km in sieben Tagen. Viele schöne Kurven gefahren. An der Küste. In den Bergen. Stunden an Orten zugebracht, die ich sonst nie gesehen hätte - weil dort Ladesäulen stehen. Schöne Orte, naja, oft, nicht immer. Interessante Gespräche geführt mit E-Auto- und ICE-Motorradfahrern, aber auch Radlern. Keine 100 l Benzin "zum Spaß" verfahren. Eine gute Sache. Wenn der Chargetank und das Zusatzladegerät gemeinsam laden, ist die Ladezeit in Ordnung. Ich werde mir deshalb ein Ladekabel Typ2-Infrastruktur zu Typ1-Fahrzeug plus Schuko an verschiedenen Phasen organisieren, so dass ich an jeder Typ2 mit 4.8 kW (Chargetank + 1 Quiq) laden kann und nicht 2 Ladepunkte belegen muss.
Was mich aber am meisten fasziniert: Wie gut sich die Zero speziell bei kurvenreichen Strecken fährt. Kein Schalten. Kontinuierliches Moment. Ich bin begeistert.
Die Ladesäulensituation in Österreich ist super. Die Ladesäulendichte prima. Viele Säulen derzeit noch kostenlos. Zwei Karten sollte man haben: IAM - Lebensland Kärnten und TankE Wien. In Slowenien freue ich mich, dass ich die Plug & Charge-Säulen jetzt bedienen kann. Das Problem sitzt oft genug vor/auf dem Gerät
Die Langversion mit vielen Bildern gibt's in meinem Blog http://www.e-moped.net (Eintrag vom 28.5.2017). Man braucht aber etwas Muße zum Lesen. Vielleicht in der nächsten Ladepause?
Viele Grüße
Christof