umrath hat geschrieben:Ja, dann viel Spass beim stehen an einer Schnarchladesäule. Dann kann ich auch den ADAC rufen und mich zur nächsten CCS-Säule schleppen lassen. Inkl. Ladung bin ich dann so schnell wie du mit der 22 kW-Säule ...
Never ever! Und abgesehen davon kann ich auch 43kW Säulen nutzen.
Und noch mal abgesehen davon glorifiere ich auch Gewiss nicht Typ2 22kW als DIE Lösung für Langstrecken, sondern nur als Rückfallebene. Langstrecken stelle ich mir schon mit CCS und einer Leistung oberhalb vom Ioniq vor (und nein, der Zoe ist dafür auch nicht top, auch nicht als Q90).
umrath hat geschrieben:Was soll der Unsinn mit dem Liegenbleiben eigentlich? Mit ein bisschen Umsicht ist es, zumindest mit einem IONIQ, inzwischen kaum mehr möglich, irgendwo liegen zu bleiben, sofern man es nicht wirklich drauf anlegt. Das ist reine Schwarzmalerei, die du hier betreibst!
In hunderten Flugstunden musste ich noch nie meinen Rettungsschirm benutzen. Meinst Du man sollte den besser gar nicht mitnehmen? Es muss ja nun jeder selbst beurteilen, welches Maß an Abdeckung er für erforderlich sieht und welche Umwege er bereit ist, auf sich zu nehmen, um mit der Infrastruktur hinzukommen.
Den Ladesäulenausbau beobachte ich seit längerem regelmäßig. Es wird besser, ist von gut aber noch weit entfernt. Und zwar auch bei AC. Bei DC sowieso.
Breeze hat geschrieben:Ein i3 REX käme für uns nicht in Frage, da wir - wenn wir den Schritt von Diesel auf Elektro machen - konsequent sein wollen.
Konsequent finde ich es, möglichst viele Kilometer elektrisch zu fahren.
Das würde bei mir mit dem i3 BEV daran scheitern, dass ich ihn als Erstwagen erst gar nicht kaufen würde und als Zweitwagen würde ich ihn nicht für lange Strecken nehmen.
Der i3 RE ist für mich daher unterm Strich konsequenter.
Nur mir ist er leider auch konsequent zu teuer.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.