Klar kann man direkt 2 km nach dem Losfahren bei kaltem Akku stundenlang die letzten 30% reinladen, wenn man es nicht besser weiß.... dauert halt.
Dann aber so zu tun, als ob man frierend mit beschlagener Scheibe hinterm LKW schleichen MUSS, obwohl man an der Strecke drei weitere Schnelllader hat (teilweise der gleiche Anbieter, wie die benutzte!), ist UNLAUTER! Hier geht es einzig und allein um den EINDRUCK, den man beim Leser erzeugen will. Und zu diesem Vorwurf stehe ich! Den Vorwurf der Unfähigkeit nehme ich zurück. (Das kann ja schlecht sein, da radical.mag ja schon soooo viel Auto gefahren ist!
).
Ich rekapituliere nochmal die Hypothesen des Lesers:
1. E-autos müssen stundenlang laden..., check!
2. Im Winter muss man frieren..., check!
3. Es gibt keine Ladestationen..., check!
Und ich behaupte nochmal: Bei minimaler Beschäftigung mit der Materie oder einfacher Nachfrage, bei einem, der sowas schonmal gemacht hat (offensichtlich kennt man das Forum hier ja
) wären alle diese Dinge auch für einen Anfänger leicht vermeidbar gewesen! Das bestätigt aber wieder keine Vorurteile, der Artikel wird so öde (Und man heißt ja nicht öd.mag!)... und am Ende entsteht garnicht der gewünschte EINDRUCK!