thomas1215 hat geschrieben:Zweitwagen austauschen: Wie viele km fährt so ein Zweitwagen im Jahr?
Wenn ein E-Fahrzeug vor der Tür steht, dann dürfte es auch mehr eingesetzt werden als der Verbrenner. Eigentlich müsste man dann der Verbrenner als "Zweitwagen" bezeichnen.
v@13 hat geschrieben:inen Frage Thread direkt mit einer Behauptung der Art
meikel66 hat geschrieben:
Reine Elektroautos sind hierzulande ein Flop.
zu eröffnen zeigt mir direkt wie wenig Interesse überhaupt an der Beantwortung der Fragestellung besteht. Hier scheint ein Troll mit Meinungsmache unterwegs zu sein.
Bezeichne es doch einfach mal mit dem Wort "Fakten". Oder wie würdest Du einen Marktanteil von 0,3 Prozent bezeichnen? Oder siehst Du ein Minus von 3,5% zum Vorjahr als Erfolg? Es bleibt die große Hoffnung für die Zukunft, dass die Verkaufszahlen deutlich steigen werden. Aber zurzeit ist der Verkauf von E-Fahrzeugen hierzulande schwierig.
Alex1 hat geschrieben:Ach geh doch mal zu einem Professionellen, um Dein Trauma mit Zero aufzuarbeiten
Das muss ich doch gar nicht. Ich darf nur den gleichen Fehler nicht noch einmal machen. Ein Fahrzeug von einem Start-Up-Unternehmen zu kaufen, die gut 3 Jahre nach dem Verkauf die Ersatzteilversorgung einstellen. Ich würde jetzt nur noch ein Fahrzeug von einem Großserienhersteller kaufen. Dazu brauche ich keine Therapie.
Alex1 hat geschrieben:Nur noch die Hälfte der Autos, da sie ja eh zu 90% der Zeit rumstehen, kein Besitz am Auto, nur Nutzung. Das ist auch der Trend der Zeit, vor Allem bei der jüngeren Generation.
Die Idee finde ich gut. Ich brauche auch keine Blechkiste vor der Tür. Ich frage mich nur, wie das funktionieren soll. Die meisten Arbeitnehmer nutzen doch für ihre Fahrt zur Arbeit so ungefähr selben Zeit das Auto. Wie soll da Carsharing im großen Stil gehen?
EVduck hat geschrieben:Ich kann mir eine Zoe leisten, will elektrisch fahren, also kaufe ich sie.
Der Großteil der 86% der Gebrauchtwagenkäufer rechnet vermutlich anders. Hier geht es meist um Kilometerkosten und günstige Gebrauchtwagenpreise.
Super-E hat geschrieben:Die großen Konzerne rechnen für 2025 mit einem Marktanteil von 25%. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es drunter bleiben wird...
Wenn die Koten fallen, könnte das funktionieren. Die Akzeptanz könnte bei vielen vorhanden sein.
Langsam aber stetig hat geschrieben:Größere Batterie kann dann als Option dazugewählt werden (z.B. €1.500 pro 10 kWh). Das müsste bei größeren Stückzahlen preislich (und zukünftig sinkenden Akkukosten) machbar sein.
Chevrolet nennt für seinen Bolt einen Preis von 145 US-Dollar pro kWh. Falls der Auto-Hersteller die Dinger selbst produzieren würde, wären noch günstigere Preise möglich. Die Materialkosten der Li-Ionen-Akkus liegen zurzeit bei rund 12% der Verkaufspreises. Ein hoher Kostenfaktor stellt die benötigte (elektrische) Energie dar.