Im Prinzip reicht ein Raspberry, ein Relais und ein S0 Zähler.
Wenn man die Software mal auf einen Mikrocontroller brennt, sollte ein kleines Hutschienenmodul doch locker unter 300EUR gehen. (Ohne Zähler)
rolandk hat geschrieben:Ich verstehe auch nicht, was daran neu sein soll....
Vor allem, weil es bereits für Privatnutzer wirklich kostengünstige Alternativen gibt.
Wenn man sich dann noch ein bißchen weiter Gedanken gemacht hat, mit Authentifizierung per Telefon (nicht App!) zusätzlich mit Nummernschilderkennung und wenn's dann sein muß mit Monatsabrechnung (sogar mit anteiligem Solarstrom).
Habe ich seit Anfang des Jahres in Nutzung. Benötigt besonders bei der Nummernschilderkennung noch etwas Feintuning, aber die Authentifizierung ohne vorherige Anmeldung läuft schon seit Jahren fehlerfrei. Und der Ladende bekommt zum Ladeschluß seine Verbrauchsdaten angesagt.
Und ständige Kosten? Wenig bis keine..... Grundlage: 1-3 Raspis und eine selbstgebaute Ladebox und ein Voip-Telefonanschluß (z.B. über die Fritzbox).
Gruß
Roland
Jawohl absolut, stimme ich dir zu.Tho hat geschrieben:Im Prinzip reicht ein Raspberry, ein Relais und ein S0 Zähler.
Wenn man die Software mal auf einen Mikrocontroller brennt, sollte ein kleines Hutschienenmodul doch locker unter 300EUR gehen. (Ohne Zähler)