Ich finde die Idee sehr interessant. Sicherlich wird das bei stark beparkten Zonen schwierig/ unmöglich. Aber: In unserer Umgebung gibt es viele nicht stark beparkte Nebenstraßen mit Zaunparkern. Hier hat jeder quasi "seinen" Stellplatz. Ebenso stehen direkt an den Zäunen die Stromübergabekästen für die Häuser. Ich kann mir vorstellen, dass an diese seitlich jeweils zwei Ladepunkte angeschlossen werden. Bei kleiner Leistung - was ja in den meisten Fällen für die Nachtladung reicht - sollte das ohne ein Aufbohren der Leitungen möglich sein. Ggfls. auch mit kleinem Lastmanagement (Haus Prio 1, dann Laden). Wenn das dann alles durch JuiceBox organisiert, bereitgestellt und abgerechnet wird, super Service und endlich eine Möglichkeit abseits von EFHs
Sofern man dann noch ein 10 m Kabel mitbringt, sollte es viele Anwendungsszenarien geben, die derart versorgt werden können - auch ohne fest reservierte Stellplätze.
I5 seit 08/2022, ca. 35 Tkm/a
Kona seit 04/2019, ca. 10 Tkm/a
Ioniq von 04/2017 bis 05/2019, ca. 30 Tkm/a
Die Mobilitätswende darf nicht an der Installation von Steckdosen scheitern:
https://www.yourcharge.eu, Laden in Großgaragen