Danke. Auch hier dachte ich (laut Verkäufer), dass das in der Miete eingeschlossen ist und nicht 3 € extra kostet.
Gruß, Horst
Alex1 hat geschrieben:
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Hmm, eigentlich wollte ich die gepimpte Zoe dann schon länger fahren. Bei der Jetzigen hatte ich auch mit mindestens 5 Jahren gerechnet. Konnte ja nicht ahnen, dass so schnell ein so großer Akku rauskommt
Aber es stimmt (etliche Vorschreiber haben das ja noch angemerkt), die Entwicklung läuft so rasant, dass 5 Jahre schon lange erscheinen...
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Für die Regierung...Klingon77 hat geschrieben:Denke mal zurück wie die E-Mobilität im Jahr 2012 ausgesehen hat. Dann bekommst Du einen groben Eindruck wie es die nächsten 5 Jahre weitergehen könnte. Die Entwicklungs-Verlaufskurve flacht in den kommenden 5 Jahren sicherlich noch nicht ab.
Wie schaut es mit dem Zweitwagen aus? Wird einer für den "Nahverkehr" benötigt?
66% reichen auch noch, wären dann immer noch weit über 200 kmDas würde dann für den Kaufakku sprechen. Du könntest den ZOE schlimmstenfals auch unter die 75 % Akkukapazität fahren. Für die Fahrten rund um den häuslichen Bereich reicht es dann immer noch locker aus.
GenauZwischenzeitlich kannst Du für den neuen "Fernreisewagen" in 5 - 7 Jahren sparen und dennoch heute schon mit wirklich guten Reichweiten elektrisch fahren.
liebe Grüße,
Ralf
Genau! Viele Laberlappen die immerzu die Akku-Miete missgeredet haben, bekommen aktuell gut zu sehen, was das letztlich für Vorteile hat! Kurz mal gucken was BMW für Aktionen dreht beim Akku-Tausch. Eben Premium Zeugs... Beim E-Auto würde ich nur noch leasing machen. Das routiert so dermaßen an Technikwandel...Robert hat geschrieben:Ich stand vor der gleichen Überlegung.
Bis vor Kurzem hätte man nicht gedacht, dass die ZOE Batterie binnen weniger Jahre verdoppelt wird und jetzt an 2. Stelle hinter TESLA steht.
Wenn ich jetzt an 2020/2021, VW, Mercedes und autonomes Fahren denke kauft man sich aktuell mit jedem Elektroauto, außer TESLA, eigentlich einen Oldtimer.
Ich kann mir vorstellen, dass ich in 4 Jahren dann gerne was Autonomes hätte. Von daher habe ich mich für die Batteriemiete entschieden.
herrohlson hat geschrieben: Da würde ich mal ein fettes Fragezeichen hinter diese These machen. In der praktischen Umsetzung gibt es da große technische Hürden. Den Akku aus dem Auto rausklöppeln und dann im Hauswirtschaftsraum an die Wand nageln wird nicht gehen.
Für welche Anbieter soll dieser Markt interessant werden, bei den geringen Stückzahlen ?
Bestenfalls kannst du dir ein `MyReserve 2.0´ kaufen und dein Lithium in Zahlung geben. Leider ist so ein Akku jedoch bekanntermaßen sehr schwierig zu handeln.
Aus meiner Sicht ist die beste Lösung der Mietakku, aber mit geringerer Miete. Es wäre wünschenswert, wenn Renault hier langsam fairer kalkulieren würde. Es hat sich wohl inzwischen erwiesen, das die Degeneration der Akkus geringer ist als kalkuliert und auch der Restwert der Akkus dürfte höher sein
Renault hat hinreichend Anlass dem Mietmodell neuen Schub zu geben, indem sie es billiger machen.
Dann bliebe die gesammte Akku-Wertschöpfungskette nämlich in Herstellerhand, was schon aus Umweltgründen erstrebenswert ist.
Sonst lesen wir demnächst von abgefackelten Hinterhofwerkstätten, in denen einige Oberschlaue anfangen alte Lithiumakkus zu `recyclen´..
herrohlson
So ein Austausch von einem Akku kostet die Werkstatt locker einen Tausender. Meinste Renault baut dir einen 77 Prozent Akku rein, damit die dann ein Jahr später wieder tauschen dürfen? vorallem wenn die in diesem Jahr grad mal 69 Euro im Monat erhalten haben?rigo-roso hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und habe mir auch lange überlegt ob ich den Akku kaufen oder Mieten soll. Ich habe mich dann für den Kaufakku entschieden und vor 6 Wochen eine Zoe bestellt. Kommt vorraussichtlich im Juni.
Ich habe in den Mietbedingungen nur gelesen, dass Renault für die gesamte Mietzeit eine Akkukapazität von mindestens 75 % der Nennkapazität grantiert. Von einem neuen Akku habe ich nichts gelesen. Die können dann auch einen gebrauchten Akku einbauen oder ein paar Zellen tauschen damit die 75 % wieder da sind. Und dann fährst du ewig mit 75 % rum.
Was soll denn noch kommen? Tesla hört bei 120 kWh Akku auf. Ob die Karre dann mit 130 kw lädt oder mit 350 kw ist doch bis auf einmal im Jahr völlig sch*'**EGAL.Klingon77 hat geschrieben: Das ist wahrlich keine einfache Frage. Denke mal zurück wie die E-Mobilität im Jahr 2012 ausgesehen hat. Dann bekommst Du einen groben Eindruck wie es die nächsten 5 Jahre weitergehen könnte. Die Entwicklungs-Verlaufskurve flacht in den kommenden 5 Jahren sicherlich noch nicht ab.