+1000: Die Traum-Ioniqs der Owner, sind die vor der Tür!
Schönes Wochenende!
P.S.: OIL-FREE ist am Samstag am Fürther Elektrostammtisch beim Hyundai-Händler um den mal zu zeigen, was das für ein tolles Auto ist. Entwicklungshilfe quasi
+100. EIne rein mechanische Handbremse wäre mir auch viel lieber, schon allein als Notbremslösung falls die Elektronik mal vollkommen spinnt.Monkeyhead hat geschrieben:Auf der "negativen" Wunschliste wäre der Entfall der elektrisch betätigten Handbremse. Da wäre ich vermutlich lieber bei der klassischen Version mit Hebel und Seilzug.
Sag' ich ja, da kommt Wechselstrom mit hoher, wechselnder Frequenz zurück. Das sollte für eine Elektronik eher schwieriger sein, als der schöne, saubere Kram aus der Steckdose. Daher eben die Vermutung, dass es als Spezialfall einfach möglich sein sollte.NoComment hat geschrieben:Laut Wikipedia ist der E-Motor im Ioniq ein "Permanenterregter Synchron-Elektromotor". Da kommt viel zurück, aber sicher kein Wechselstrom mit konstanter Frequenz. Daher kann man auch nicht das selbe Teil als Ladegerät missbrauchen.
Passi85 hat geschrieben:Nach vielem hin und her muss ich sagen passt der Wagen so wie er ist. Denn ich denke Hyundai hat einen wirklich guten Kompromiss aus Motorgröße, Akkugröße und Reichweite hinbekommen. Durch einen größeren Akku wäre das Fahrzeug nur schwerer geworden und ich denke dadurch wäre der Verbrauch wieder nach oben gegangen, wodurch schon wieder etwas von dem größeren Akku aufgebraucht wird.
Gewicht Sparen geht aber beim Akku nur, wenn man Abstriche in der Qualität macht.Zoeteaser hat geschrieben:Das Mehrgewicht für einen "größeren" Akku (40-er Akku) ist wohl sehr gering. Renault hat es beim Zoé mit nur 21kg Mehrgewicht ggü. dem 22-er Akku hinbekommen.
Was denn sonst? Wenn ich mit gleichbleibender Geschwindigkeit einen Hang hinab fahre, kommen da mitunter genau 50Hz als Drehstrom raus - Kraftwerke nutzen ja genauso Synchrongeneratoden.NoComment hat geschrieben:Laut Wikipedia ist der E-Motor im Ioniq ein "Permanenterregter Synchron-Elektromotor". Da kommt viel zurück, aber sicher kein Wechselstrom mit konstanter Frequenz. Daher kann man auch nicht das selbe Teil als Ladegerät missbrauchen.
Bei der Hyundai Garantie aufs Akku (8 Jahre/200.000 km) würde ich mir darüber keine Sorgen machen.Helfried hat geschrieben:Drum bin ich auch nicht sicher, ob ich jemals auf einen Ioniq-Upgrade-Akku mit fetter Kapa bei ultraleichtem Gewicht hoffen soll. Platz ist ja kaum vorhanden.
Es gibt hauptsächlich 2 Gründe, wieso Hersteller wie Hyundai den Wechselrichter nicht als Ladegerät verwenden:Sebastian hat geschrieben:Was denn sonst? Wenn ich mit gleichbleibender Geschwindigkeit einen Hang hinab fahre, kommen da mitunter genau 50Hz als Drehstrom raus - Kraftwerke nutzen ja genauso Synchrongeneratoden.NoComment hat geschrieben:Laut Wikipedia ist der E-Motor im Ioniq ein "Permanenterregter Synchron-Elektromotor". Da kommt viel zurück, aber sicher kein Wechselstrom mit konstanter Frequenz. Daher kann man auch nicht das selbe Teil als Ladegerät missbrauchen.
Man sieht ja bei der Zoe, dass es funktioniert. Ich schätze der Grund ist jener, dass man möglicherweise mit Oberschwingungen "verunreinigten" Strom nicht so tief in die Fahrzeugelektronik eindringen lassen will. Deshalb ist ja auch die Zoe so eine Ladezicke, weil es eben ein gewisses Risiko darstellt, fremde Energie direkt auf die Antriebseinheit "loszulassen". Im schlimmsten Fall wäre dann diese kaputt, andernfalls nur ein einfaches Ladegerät.