Twizyflu hat geschrieben:Die kannst vergessen.
Der Alpin A4 hat F oder E als Effizienzklasse.
Er hat bei mir aber 2,9 bar drin.
Eigentlich wunderts mich trotzdem. Man merkt es ganz einfach ein wenig. Gut, das Auto wiegt ja auch etwas mehr.
Die Dämmung ist gefühlt etwas besser (vorne!) aber sonst ... wie gehabt.
Hm, den ersten Winterrreifen - für zwei Tage - habe ich wechseln lassen, da ich selbst Beg runter Strom geben mußte, sonst wäre die Zoe - im Gegensatz zu den originalen Michelin - bei gleichem Gefälle stehen geblieben.
Luftdruck bei mir immer 3,0 bar, auch bei den bisher gefahrenen Verbrennern.
Die Studie würde mich interessieren.
Meine Erfahrungswerte sprechen etwas anderes.
Bei einem Verbrenner habe ich 70% Abwärme ob ich die direkt an die Außenluft gebe oder erst durch den Innenraum schicke ist da herzlich egal.
Bei einem vollelelktrischen Fahrzeug muß ich jedes Wärmegrad elektrisch erzeugen. Wenn ich nun ein E-Fahrzeug (BEV) dämme muß sich ein Effekt ergeben.
Bei meiner Pendelstrecke nach Stuttgart entsprach der Verbrauch der Wärmepumpe bei 0 Grad Außentemperatur der Rekuleistung. Durch die Dämmung funktioniert das jetzt bis -8Grad, mit entsprechend größerer Reichweite im Winter.
Was wurde für die Studie wie gedämmt? Dach, Türen, Unterboden (nicht sinnvoll)? Durch den Unterboden kann die Prozesswärme des Akkus in den Inneraum gelangen, deswegen nicht sinnvoll.