@Tho:
>>Das Problem ist aber, dass das eine wieder das andere ausschließt. Will ich schnellen AC Lader, bin ich be Renault. (Oder Gebraucht-Tesla)
Will ich schöne Haptik, bin ich überall, aber nicht bei Renault. Ergo wieder kein schneller AC22 Lader.
Das ist das Problem.<<
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ist das Problem seit diesem Jahr größer geworden. Denn der neue Motor von Renault braucht lt. dem Test in diesem Forum zum Aufladen 1h 45min. Auf der Autobahn, wo die Fahrweite dann ohnehin auf vielleicht 250 km schrumpft, ist das nicht mehr lustig.
@Nichtraucher:
>>ich kann Dir nur raten einfach mal ein Elektroauto für ein paar Tage auszuleihen und selbst zu erleben.
Angefixt bis Du scheinbar schon.
Nimm auch Deine Frau mit und lass sie auch selbst mal fahren (davon raten manche ab, da sie dann selbst nicht mehr zum fahren kommen).<<
Lieber Klaus,
ich bin mir nicht mal sicher, ob ich sie dazu bekomme, überhaupt einzusteigen. Bei diesem Armaturenbrett! Das ist nichts für den absoluten Elektronikfeind. Das ist ja sowas von fremd! Unsere letzten 3 Golf und die Audis sahen halt einfach anders aus.
Auf jeden Fall habe ich mir schon mal den nächsten zertifizierten Händler rausgesucht. Immerhin hat der örtliche Renault-Händler auch schon 2 Zoe, die in der nächsten Zeit zum Service kommen sollen, das macht Hoffnung.
>>Das laden mit Drehstrom (11 bis 22 kW) zu Hause ist ein großer Vorteil. <<
Das ist geklärt. Ich darf einbauen lassen was ich will.
Etwas anderes kann k.o.-Kriterium werden. Ich las im Testbericht, daß große Menschen Probleme bekommen können, und ich bin 1,90 m groß. Und dann noch die Ladedauer unterwegs (s.o.). Aber da gibt es ja auch noch BMW, was ich mir angucken kann.
Viele Grüße
Norbert