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Ein Vorbild für konventionelle Tankstellen?

25 Beiträge - Seite 2 von 3

Re: Ein Vorbild für konventionelle Tankstellen?

AndiH
25.01.2017 12:44
Fastned benötigt meines Wissen nach nur 400qm, das ist doch wirklich nicht viel besonders nicht "auf dem Land".
Seit 02/2016 über 6.000 Liter Diesel NICHT verbrannt
Seit 03/2022 über 1.200 Liter Benzin NICHT verbrannt
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Re: Ein Vorbild für konventionelle Tankstellen?

Lindum Thalia
25.01.2017 12:49
Das predige ich schon seit zwei Jahren , die Tankstelle kennt jeder und das bezahlen ist einfach wie es jeder kennt ob bar oder mit Karte es machte doch jeder schon mit dem Verbrenner . Keine Schränke oder bestimmte Öffnungszeiten , denn ein paar km weiter weiß man schon die nächste und da nur DC -Schnellader mit 20 u 50 kw sofort und die 125 u 350 kW in Zukunft erweiternd.Ein wichtiges noch , kein Vandalismus da immer überwacht und wenn ein Defekt , wird er sofort behoben werden , denn sonst Einkommensverlust. Auch 50 ct./kWh ist völlig i.O . bei nur Vorteilen für alle
Immer dranbleiben..
i 3 BEV 3/15 66600 km Solarorange,11,9 kWh ;3/2019 i3s BEV 120 Ah Imperialblau >50.000 km,Juicebooster 2 Mate Bike. Mercedes E 300 de 4 Matic 30k km. Neu EQS 580 4 Matic

Re: Ein Vorbild für konventionelle Tankstellen?

PowerTower
25.01.2017 12:51
In Melle bezahlt man auch nicht bar oder mit Karte. Die Ladesäule ist einfach im chargeIT Mobility (ehemals Belectric Drive) Netzwerk integriert und entsprechend roamingfähig.
2012-2015: Think PIV4 || 2016-2018: VW e-up!
2018-2020: Mietfahrzeuge || 2021-2023: Renault Twingo Electric
Und nun Deutschlandticket Nutzer ohne Auto.

Re: Ein Vorbild für konventionelle Tankstellen?

INRAOS
25.01.2017 21:27
Ich bin auch ganz klar für das 'E-Aufrüsten' an Tankstellen.

Vermute auch, dass bei starker Zunahme der e-Mobilität viele Fahrer nicht ihr Auto im öffentlichen Bereich die ganze Nacht an einer ladesäule hängen haben möchten, sondern vielleicht doch lieber alle paar Tage eine schnellladung an der Tankstelle durchführen würden.

Was für mich ein Riesen-Vorteil der ladesäule an der Tankstelle sein könnte:

Zusätzlich zu der Abrechnung über verschiedene Karten oder Apps könnte es doch problemlos eine Freischaltung der Säule vom 'tankwart' her geben. Ähnlich wie in USA: wenn Karte nicht funktioniert rein zum Tankwart - dort bar oder per ec-Karte oder Kreditkarte zahlen und die Säule für zB 20 EUR freischalten lassen. Dann lädt die Säule hält bis die 20 EUR verbraucht sind.

Das würde für alle die bundesweit unterwegs sind den kartendschungel beenden.

Außerdem könnte es für eine ganz andere Klientel die e-Mobilität erschließen.

Wenn ich mir meinen Vater mit 75 Jahren ansehe - als selbständiger Handwerksmeister ist er sein Leben lang viel mit dem Auto unterwegs gewesen. Dem brauche ich aber kein eAuto aufreden, weil er keine Möglichkeit hätte auswärts zu laden. Smartphone- negativ. Unterschiedliche Karten mitnehmen und an den verschiedensten Säulentypen probieren - das würde niemals klappen.

Aber wenn der an der Tanke gegen bar oder ec-Zahlung ein e Auto laden könnte - dann würde das doch wohl funktionieren

Dazu dann natürlich die bereits genannten Vorteile : weniger Vandalismus, schnellere störungsbehebung ...
BMW i3 BEV 94 Ah vom Dez 2016 bis Dez 2019. Über 40.000 km gefahren
Passat GTE seit 28.08.2018. Bisher 20.000,km
Model 3 seit 28.12.2019 - ohne Mängel übernommen.
EGolf bestellt Anfang Oktober 19 - abgeholt am 19.06.2020

Re: Ein Vorbild für konventionelle Tankstellen?

Yorch
25.01.2017 21:51
Tankstelle in Minden, sehr innovativ mit 2x 22kW Säule. Aber, was da anscheinend noch niemandem aufgefallen ist:

An den Zapfsäulen kann man einfach so vorfahren, für mehrere Hundert Euro Sprit tanken und wegfahren oder auch in bar bezahlen. Für die kostenlose Ladesäule muss man an der Kasse erst nach dem Schlüssel fragen. Wo ist da der Sinn? Wäre es nicht umgekehrt sinnvoller?
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Re: Ein Vorbild für konventionelle Tankstellen?

Buschmann
26.01.2017 08:40
Das ist so ähnlich wie an der Tankstelle in Hesepe. Da wird eine Säule von den Stadtwerken Bramsche (Innogy) hingesetzt. Aber laden kann man da in der Regel nicht, da der Tankstellenbetreiber und deren Angestellte die Säule konsequent zuparken. Ich bin dort vor kurzen ohne zu laden wieder weggefahren, weil keiner bereit war sein Auto eine Parklücke weiter zu stellen. Das schlimme ist das die dort einem auch noch direkt sagen, das sie ihre Autos nicht wegfahren werden, weil es nicht IHRE Säule ist. Eine leere Parkplatzreihe mit gut 10 Plätzen. Die zwei Plätze an den Säulen sind immer mit Verbrennern der Tankstelle zugeparkt. Der Rest ist meistens frei! Wenn es Bequemlichkeit wäre, könnte ich das noch nachvollziehen. In diesem Fall kann man letzteres jedoch ausschließen.

Re: Ein Vorbild für konventionelle Tankstellen?

Taxi-Stromer
26.01.2017 09:17
Also reine Bosheit!
Wahrscheinlich deswegen, weil sie ihre Felle schon davon schwimmen sehen bzgl. Geschäftsmodell und Arbeitsplatz....
Seit 11/2015 Leaf Tekna 24kWh (EZ 03/2015), 229.000 gefahrene km
seit 07/2020 Leaf Tekna 40kWh (EZ 10/2019), 39t gef. km
seit 04/2023 Leaf Tekna 62kWh (EZ 08/2021), 9t gef. km
verkauft: 2016er Leaf Acenta 30kWh, 42t gef. km

Re: Ein Vorbild für konventionelle Tankstellen?

Anonymous
26.01.2017 09:32
Schonmal den Betreiber der Säule informiert?

Re: Ein Vorbild für konventionelle Tankstellen?

Lindum Thalia
26.01.2017 09:36
Das Zuparken wird sich erledigt haben , wenn an der Säule Umsatz gemacht werden soll, das kannst Du glauben und Ladeleistung weniger als 50 DC oder 43 AC ist an Tankstellen sinnlos .
i 3 BEV 3/15 66600 km Solarorange,11,9 kWh ;3/2019 i3s BEV 120 Ah Imperialblau >50.000 km,Juicebooster 2 Mate Bike. Mercedes E 300 de 4 Matic 30k km. Neu EQS 580 4 Matic

Re: Ein Vorbild für konventionelle Tankstellen?

Langsam aber stetig
26.01.2017 09:42
Miete kassieren sie wahrscheinlich trotzdem.
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