Danke, also werden die Zellen, die am oberen Poller sind per Widerstand geschützt, um die low-level-Zellen zu päppeln.Karlsson hat geschrieben:AFAIK passiert das beim Zoe einfach durch einen zur Zelle parallel geschalteten Heizwiderstand.
Danke, also werden die Zellen, die am oberen Poller sind per Widerstand geschützt, um die low-level-Zellen zu päppeln.Karlsson hat geschrieben:AFAIK passiert das beim Zoe einfach durch einen zur Zelle parallel geschalteten Heizwiderstand.
Es wird Ladestrom an jenen Zellen, die schon zu viel Spannung haben, vorbeigeleitet und dabei verheizt. Das gibt den Zellen mit weniger Spannung die Chance, ihren Rückstand aufzuholen.novalek hat geschrieben:Danke, also werden die Zellen, die am oberen Poller sind per Widerstand geschützt, um die low-level-Zellen zu päppeln.
Genau. Wobei die low-level-Zellen in die Fall die gesünderen sind. Zuerst voll sind ja die Zellen mit der geringsten Kapazität. Bedingt durch unterschiedliche Alterung oder einfach auch Toleranzen schon bei der Herstellung.novalek hat geschrieben: Danke, also werden die Zellen, die am oberen Poller sind per Widerstand geschützt, um die low-level-Zellen zu päppeln.
Das war dann doch mit nachladen. Du müsstest ganze Kilowattstunden rekuperieren im den Teilabschnitten.timebird hat geschrieben: Ja bei Kurzstredcken sind das "Rundungsfehler". Aber ich habe jetzt gerade aktuell die Anzeige "Gebrauchte Energie 30 kWh, gesparte Energie 0 kWh". (Bei ca. 170 km Fahrstrecke, darunter auch einige male 20 km am Stück) Das kann doch nicht sein.
Ich halte das, wie hier früher schonmal geschrieben, für einen gefühlsmäßig verständlichen, aber eigentlich unlogischen Gedanken. Wenn ich von Anfang an aus Angst vor Kapazitätsverlust freiwillig die nutzbare Kapazität auf 70% beschränke (100-2x15%), bin ich praktisch sofort dort, wo ich bei normaler Akkunutzung erst in 5+x Jahren wäre. Was noch abzuwarten ist.TomTomZoe hat geschrieben:Weiterhin gilt trotz alledem daß nach Möglichkeit die untersten und die obersten 15-20% Kapazität nicht so oft benutzt werden sollten, damit kann die Lebensdauer des Akkus verlängert werden.
Du kannst die zur Verfügung gestellten 100% schon ungeniert nutzen, wenn du sie brauchst, aber nicht für die täglichen 10 Kilometer in die Arbeit oder so sinnlose Sachen. Bei Kurzstrecken lieber öfter und weniger laden.Elektrolurch hat geschrieben:Wenn ich von Anfang an aus Angst vor Kapazitätsverlust freiwillig die nutzbare Kapazität auf 70% beschränke (100-2x15%), bin ich praktisch sofort dort, wo ich bei normaler Akkunutzung erst in 5+x Jahren wäre.
zufolge soll man den Akku nicht randvoll und nicht tropfenleer machen (wenn man die Reichweite nicht braucht).Wikipedia hat geschrieben:Es ist empfehlenswert, Lithium-Ionen-Akkus „flach“ zu (ent-)laden, da sich deren Lebensdauer so verlängert. Wenn ein Lithium-Ionen-Akku immer von 100 % Ladezustand auf 0 % entladen wird, bevor er wieder geladen wird, erreicht er nur die minimale Zyklenzahl.
Meiner Meinung nach ist das die Energie, die gegenüber der letzten Tour (vor dem Zurücksetzen) gespart wurde, z.B.:timebird hat geschrieben:Manchmal bekomme ich dann in der Anzeige "Energiesparen" Werte, die so um die 20% des Gesamtverbrauchs liegen. Machmal bleibt der Wert aber hartnäckig bei Null (auch bei Fahrintervallen bis zu 300 km): Mein Fahrstil ist jedoch immer (annähernd) gleich. Wie ist das zu erklären ?