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NanoFlowcell: Redox-Flow-Akkus in der Elektromobilität

5 Beiträge

NanoFlowcell: Redox-Flow-Akkus in der Elektromobilität

Sombrero361
04.01.2017 08:07
Sind Redox-Flow-Akkus die Zukunft der Elektromobilität? Das Schweizer Unternehmen NanoFlowcell hat mit dem Elektroauto Quantino einen fahrbaren Prototyp entwickelt, der seinen Strom aus einer sogenannten Flusszellenbatterie bezieht. Diese lädt Hochleistungskondensatoren, sogenannte Super-Caps, die dann den Elektromotor antreiben. Der Mittelklasse-Sportwagen soll mit einer Ladung bis zu 1.000 Kilometer weit kommen und damit doppelt so weit wie ein Tesla.

http://energyload.eu/elektromobilitaet/ ... ektroauto/
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Re: NanoFlowcell: Redox-Flow-Akkus in der Elektromobilität

Bernd_1967
04.01.2017 08:10
Ätsch - reingefallen

Guckstdu hier:

http://www.goingelectric.de/forum/proto ... 15269.html

Schön wär's.
Obwohl es vielleicht irgendwann so etwas geben wird. Aber nicht aktuell.
e-Golf und Polestar 2 (78 kWh, Single-Motor, 19" Räder)
PV-Anlage 18kWp, Speicher 13,5kWh netto, von der Notwendigkeit der Energie- und Mobilitätswende überzeugt

Re: NanoFlowcell: Redox-Flow-Akkus in der Elektromobilität

Sombrero361
05.01.2017 12:59
Danke für die Info!

Re: NanoFlowcell: Redox-Flow-Akkus in der Elektromobilität

Priusfahrer
12.01.2017 07:43
Die Idee ist nicht neu. Im Grundsatz gibt es aber einen großen Haken. Die nötige Infrastruktur.

Vielleicht bekommt man es ja irgendwann hin, dass so ein "Akku" im Fahrzeug wieder (schnell) aufgeladen werden kann. Aber ich befürchte dann reden wir bei normalen LiIon Akkus bereits über solche Reichweiten und das System hat keine Chance auf dem Markt mehr.
Wer eher bremst fährt länger schnell (ohne nachzuladen)
Derzeit im Ioniq unterwegs.

Re: NanoFlowcell: Redox-Flow-Akkus in der Elektromobilität

m.k
12.01.2017 08:52
Selbst ein Peugeot iOn hat Li-Ion Akkus die über solche Reichweiten verfügen, dass das System keine Chance auf dem Markt hat.
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