ederl65 hat geschrieben:Achtung! Jetzt wird's für manche hart: Habt ihr schon mal daran gedacht, dass es in absehbarer Zukunft eine uneingeschränkte, individuelle Mobilität, wie wir sie heute für selbstverständlich erachten, nicht mehr geben kann?
Nö, überhaupt nicht. Warum sollte das der Fall sein? Es gibt Nachfrage dafür und der Trend geht mehr in die Richtung, dass man für seine individuelle Mobilität weniger lang arbeiten muss.
ederl65 hat geschrieben:Es würde Sinn machen unseren mobilen Alltag neu zu überdenken. Für unsere Enkel wäre es gut, wenn wir bald (so schnell wie möglich,sofort,...) damit anfangen.
Das gleiche lässt sich über eine vegane Lebensweise sagen. Meinst Du auch, dass das Zukunft hat?
-Marc- hat geschrieben: Klasse
Ah, Du verkaufst also Deine beiden Zoe und setzt jetzt auf Carsharing?
ZeroMo hat geschrieben:spannende Diskussion, aber wozu ein Auto mit Langstrecken-Akku im Alltag herumkutschieren (a la 2t Leergewicht Model S), wenn man sich an den wenigen Malen im Jahr, wo man Langstrecke tatsächlich braucht, genau so gut einen fast nagelneuen Verbrenner mieten kann?
Es sind eben nicht nur ein paar Male im Jahr und da kommen schon ein paar Tage zusammen. Ein Auto kostet viel Geld, da erwarte ich auch, dass das diesen wesentlichen Dinge abdeckt. Mag sich mit solchen Konzepten beschäftigen wer will, mir ist das einfach zu doof. Und zum 2t Model S fällt mir mal spontan ein 2,9t Audi Q7 ein, der gar keinen Langstreckenakku hat.
Das Gewicht kommt bei solchen Fahrzeuggrößen nicht nur durch den Akku, das sind halt sehr große und luxuriöse Autos.
Für mich tuts auch was kleineres.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.