Ich hoffe ihr habt wie ich, in jedem Laden wo ihr wart, die Zeitschrift im Ständer auch umgedreht.
Schließlich soll doch die Elektro-Bild im Regal stehen.
Mit 66 Jahren fängt das Gleiten an... :musik:hardy/ampera hat geschrieben:Auch viele über 60 jährige kaufen sich E-Autos, die kaufen auch Tesla. Die heutigen Rentner haben das Geld.Wer regelmäßig zum E-Treffen geht, wird sehen das auch immer ältere dabei sind.(wobei die meisten älteren E-Fahrer doch zu hause bleiben)
Unter uns Ampera- Fahrer gibt es mindestens 3 Leute die weit über 80 Jahre sind.Übrigens bin selber auch weit über 60.
Natürlich gibt es aber auch Ältere die schimpfen sogar auf die E-Mobilität, weil Sie beanstanden das die Fahrzeuge nicht hörbar sind. Aber das jedes Jahr 400 000 Menschen vorzeitig in Europa sterben das will keiner hören, ob jung oder alt.
So lange diese Klientel KFZ kauft - und das voraussichtlich noch 20 Jahre, wird es keinen eklatanten Turnaround geben.Helfried hat geschrieben: Mit 60 ändert man sein Leben kaum noch aus eigener Initiative. Das ist auch mit der Grund, warum man nur schwer noch einen Job bekommt im E-Auto-Alter.
Ob es dann noch Fahrschulen geben wird? Ich bezweifle, daß sie überhaupt wissen wird was ein Führerschein ist.PowerTower hat geschrieben:Das geht bei der jungen Generation denke ich schneller. Meine Nichte (5) war ganz begeistert vom Stecker an- und abstecken zu Hause, und wie leise das fährt.Ich denke wenn sie in 13 Jahren ihren Führerschein macht, dann stehen die Chancen gut, dass das Fahrschulauto dann auch bereits elektrisch sein wird.
Heute kann ich mir für 12 Scheine nen neuwertigen Verbrenner kaufen, der alle meine Wünsche erfüllt. Sollte der nach 5 Jahren tatsächlich nichts mehr Wert sein, dürfte das immer noch deutlich billiger gewesen sein als ein heute kaufbares E-Auto mit Erstwagen tauglicher Reichweite (=Tesla S90).campr hat geschrieben:Wer sich heute noch ein Auto mit reinem Explosionsantrieb neu kauft, braucht sich nicht wundern, wenn er in 5 Jahren nichts mehr dafür bekommen wird.