ATLAN hat geschrieben:Am Wiener Supercharger wurden vor ca. 1 Jahr 5x hintereinander fast alle Stecker mutwillig regelrecht "Zerdroschen", bis der Volldepp in flagranti erwischt wurde - seitdem ists dort vorbei mit Vandalenakten...
Ich will hoffen,dass durch Videoüberwachung auch die anderen Taten dieser Person zugeordnet wurde und es eine echt dicke Rechnung gab. Und bevor das Argument kommt:"Da ist nix zu holen" - solche Kosten sollten nicht zuletzt von der Privatinsolvenz ausgenommen werden und vom Finanzamt vollstreckt werden, dann ist das recht effizient.
Wäre doch ein sinnvoller Punkt in der Reichsladesäulenverordnung:
§ 882
1) Ladepunkte, die öffentlich benutzbar im Sinne der LSV sind, werden als öffentliche Infrastruktur angesehen. Kosten für Reparaturen für mutwillige Beschädigungen an dieser können auf Antrag des Betreibers durch staatliche Organe übernommen und vom Verursacher über die Finanzbehörden auf Kosten des Sachbeschädigers vollstreckt werden.
Schade, dasss wir es uns derzeit mit Russland verscherzt haben, ein Abkommen, dass solche Leute mal für 4 Wochen in Novosibirsk im Knast landen statt in deutschen Luxusgefängnissen, würde die Wiederholungsgefahr bei den "bei mir ist nix zu holen" Langeweiletätern recht drastisch senken. Da bin ich mir sicher. Sozusagen ein Motivationsprogramm.
350 Mm elektrisch ab 2012.
Nicht alles glauben, was irgendeiner bei Whatsapp als News verbreitet.
Niels Bohr sagte schliesslich schon als Student: "Zitaten aus dem Internet sollte man nicht unbesehen glauben!"