Poolcrack hat geschrieben:
Es ist doch nicht jedesmal eine Vollbremsung notwendig. Und rote Ampeln kann man nicht zuverlässig mit vorrausschauender Fahrweise vorhersagen. Ebenso wenig wie plötzliche Spurwechsel, Bremsaktionen oder Abbiegevorgänge vorherfahrender Fahrzeuge. Bei meinem 45 m Beispiel ist keine Vollbremsung notwendig. Da ist aber auch beim Model S das Drücken des Bremspedals fällig, aber noch lange keine Vollbremsung. (41,67 m sind der Weg, den man bei 50 km/h in 3 Sekunden zurücklegt).
Das würde ich auf den Fahrstiel zurück führen, alles ist nicht vermeidbar, das stimmt. Aber wenn eine Ampel schon grün ist seit ich sie sehe (und ich nicht gerade erst um die Kurve gebogen bin) ist damit zu rechnen, das sie gleich gelb wird.
Poolcrack hat geschrieben:
Sorry wegen dem "Stuttgarter", aber zumindest kennst Du die Straßen in Stuttgart mit Ihren Gefällen aus fast allen Richtungen hinein ins Zentrum.
Passt ^^ Ja klar kenn ich die, furchtbar...
Das ist in der Tat verlorene Energie, vor allem in der Stadt, da ist das wohl nicht zu unterschätzen. (Meinen Smart verdächtige ich auch schon lange das er das macht)
Jetzt sag ich doch bei recht vielem 'Das ist zu vernachlässigen', das summiert sich aber möglicherweise auch. Das kann ich nicht einschätzen.
Es kommt wohl darauf an, ob das Auto dann auch breitere/größere Schlappen hat wegen des Mehrgewichts.
Ob es bis in den Stand voll rekuperriert.
Und wie es gefahren wird (Sowohl wo, also Stadt oder Überland, als auch der Fahrstiel)
Muss mal ausprobieren wie der Verbrauch auf die gefahrenen Kilometer in der Stadt und Überland ist, das müsste schon mal eine gute Idee geben wie stark sich die Rekuperation auswirkt.
So genau habe ich das noch nicht studiert, fahr da als lediglich durch und bin froh, wenn ich raus aus der Stadt bin
Edit:
Der schreibt zu den Tesla-Bremsen:
'Ich bleibe besser bei meinen 120. '
Ob er wohl sein Model S gegen meinen Smart tauschen will?