Edit: Einen Vorteil hat die Zündung aller Airbags. Die Feuerwehr muss dann keine Angst mehr vor nachträglich zündenden Airbags oder dem Anschneiden der Airbag-Kartuschen haben.
...und dann ueber zu...Warum sieht man fast täglich neue Teslas, die durch Hauswände schlagen?
Auch hier postete futureA quasi im write-only modus, bis auf einige... sagen wir mal, recht "direkte" Ansagen. Dann schwenkte er ueber zu den Falcon wing doors:Es geht in diesem Thread überhaupt nicht um Brände, sondern um eine seltsame Unfallart ohne andere Verkehrsteilnehmer.
Und jetzt sind wir bei den Airbags.Bin gespannt auf die Berichte, wie die Falcon Doors sich bei erhöhtem Widerstand verhalten, also im Schweizer Winter bei -15°C.
Solange man Single ist, ist das auch richtig. Andere müssen für Frau und Kleinkinder mitdenken. Grundsätzlich würde ich als Kunde nicht erwarten, dass bei meinem Hochpreisfahrzeug und einem leichten Auffahrunfall, eine Gesundheitsgefärdung der Mitfahrer bestehen könnte (die natürlich nur dann bestünde, wenn prinzipiell beim Crash alles gezündet wird, was an Airbags da ist) kann man nicht wissen. Man erwartet in dem Segment natürlich eher mehr passive und aktive Sicherheit.Maxx hat geschrieben:Man kann sich auch unnötig viele Gedanken machen! Ob ein Hersteller eine gute oder schlechte Airbagsteuerung hat kann man ohnehin nicht überprüfen. Ich kaufe mir ein Auto wenn es mir Spaß macht und ich das nötige Geld dazu habe, solange die Bremse geht und die Räder dranbleiben kein Problem!
Das ist ein halbwegs häufiges Phänomen:futureA hat geschrieben:Wie richtig darauf hingewiesen, geht es hier primär um die Behauptungen von Tesla-Fahrern, der Wagen hätte plötzlich beschleunigt.
Ich würde auch dringend von einer Pedalverwechslung ausgehen, zumal ich selbst so einen Unfall mit eigenen Augen schon einmal gesehen habe. Die Frau ist damals durch einen ganzen Obstgarten gerast, falsches Pedal. Aber Opel Kadett, kein Tesla.TeeKay hat geschrieben: wk057 hat wie kein zweiter außerhalb von Tesla Motors Einblick in die Software und Steuerung des Fahrzeugs. Er hat schon Unfallwagen gekauft und analysiert, er hat ein altes Fahrzeug ohne Teslas Hilfe mit Tesla Autopilot nachgerüstet und wenn er sagt, dass das Auto nicht ohne Nutzereingriff derart beschleunigen kann, wie du es behauptest, dann halte ich das für glaubhaft.
Das technische problem einer unerwünschten beschleunigung kann auch losgelöst von elektrischen fahrzeugen betrachtet werden. Vor einigen jahrzehnten hatte ich ein Renault R30TX (automat) mit dem für damalige verhältnisse innovativen tempomat-system Normalur (siehe https://fr.wikipedia.org/wiki/Renault_30 wahlweise begrenzer/tempomat).Toumal hat geschrieben:Ja, wobei es z.b. bei Toyota den durchaus begruendeten Verdacht gibt, dass es hier einen Softwarefehler gibt, da die Qualitaet der Software objektiv schlecht ist, und nicht einmal unit tests vorhanden oder geplant sind.
Siehe http://www.safetyresearch.net/blog/arti ... 80%9D-code
Das Thema hatten wir uebrigens schon, und dieses Faktum wurde ignoriert.