@bm3:
Ich hab mir dein Konzept nun mal durchgedacht. Bin zu folgenden Tabellen gekommen.
1-phasig:
2016-11-04_002.png
In den allermeisten Fällen fährt man optimal. Den Bereich über 16A könnte man auch noch durch ein zusätzliches Realais ausnutzen, das dann die EME auch wieder auf L1 hängt, anstatt auf L2 (so wie original ohne Umbau).
2-phasig:
2016-11-04_001.png
Ganz ungünstig wär es hier, wenn man sich eine 11kW-Zapfsäule teilen muss, und nur 8A bekommt. Dann muss man leider mit nur einer Phase auskommen.
Für den Normalfall, dass man 16 oder mehr bereitgestellt bekommt, fährt man optimal, abgesehen von den oberen Grenzen der Ladegeräte, die eben nicht ganz auf 16A rauf gehen.
Nicht übersehen darf man hier, dass man bei 14-16A Vorgabe und an einem 16A-Kabel hängend, dem Auto einen anderen Proximity-Widerstand vorgaukeln muss. Das könnte evt. schwierig werden.
Da ich bisher ausschließlich im
Privatbereich tanke, kommen für mich 2 Fälle in Betracht:
1. Ich hab eine CEE-16 Dose zur Verfügung und kann optimal mit gut 29A (hoffentlich) tanken.
2. Ich hab nur zu einer Schuko-Dose Zugang, und kann dort den Umständen entsprechend auch optimal tanken, mit dem mitgelieferten Ziegel.
Für mich dampft sich das nun ein auf vermutlich diese Lösung:
Für Fall 1 hab ich ein eigenes Kabel, das per Widerstand sich als 32A-Kabel ausgibt, und immer 32A per PWM bereit stellt.
Für Fall 2 hab ich den Ziegel.
Muss ich wirklich mal an einer öffentlichen Station tanken, werd ich CCS bevorzugen ansonsten halt suboptimal tanken. Ich hab aber auch den REx drinnen, von daher für mich eher irrelevant.