Ich finde Mut erfordert der Kauf eines Elektroautos eigentlich nicht,
da wir ja wissen, dass sie im Betrieb problemloser sind als Verbrenner.
Allerdings muss halt das Fahrprofil passen und da habe ich noch so meine Probleme.
Da mein Erstwagen (der mit ca 11.000 km/Jahr) ein ZOE ist,
sind die normalen Fahrten des Jahres Streckenmässig zu ca 70 % abgedeckt.
Die restlichen 40% sind ca 5 Langstreckenfahrten im Jahr
und meine beruflichen Baustellenfahrten,
für die ich einen Kombi/ähnliches mit Anhängerkupplung brauche.
Deshalb habe ich schon mit dem Kangoo Z.E 33 geliebäugelt.
Allerdings lässt mich die fehlende AC 22 Lademöglichkeit noch zweifeln.
Und dann Baustelle, mit Staub, Dreck usw. mit einem Neuwagen
- da hat der Schwabe in mir auch so seine Probleme mit
Deshalb gewinnt eine dritte Option zunehmend die Oberhand:
Einen günstigen gebrauchten ZOE kaufen, die Anhängerkupplung dran machen
und gut ist´s
Dann bleiben aber noch die 5 Langstreckenfahrten im Jahr,
die ich schon gerne im eigenen Elektroauto bewältigen würde.
Da wär dann das Akku-Update für meinen R240 relevant.
Wenns aber in D jetzt auch den Q gibt, wäre der wg der schnelleren Lademöglichkeit
natürlich schon schöner !
Womöglich bekommt dann eben unser 1 Jahr alter R240 die Anhängerkupplung
und wird das Baustellenfahrzeug, Garantieverlust hin oder her.
Und der Q 90 wird neu gekauft und zum Alltags und Langstreckenfahrzeug.
Alles soll noch 2017 unter Dach und Fach,
denn wer mal ein Elektroauto besitzt, wird mit nem Verbenner nicht mehr glücklich