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Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

105 Beiträge - Seite 6 von 11

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

Keepout
14.11.2016 11:28
R400 hat geschrieben: darin sehe ich auch - für mich - die Hauptbedeutung des Ampera-E: Als Druckmittel für BMW und Renault.
Ich frage mich, ob das auch gilt, wenn das Elektromodell gar nicht gerne günstig(er) verkauft wird, weil es mit den eigenen Verbrennermodellen konkurriert?
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Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

mustanse
14.11.2016 11:30
Manchmal habe ich das Gefühl, die etablierten Hersteller wollen Tesla damit vorführen, dass Tesla bei einer Mio echten Bestellungen die Füße hochreisst und die Kunden mit 5 Jahren Lieferzeit verprellen muss. Und dann kommen die 2018 Modelle und nehmen diese Kunden auf. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, warum die akutell neuen Modelle immer knapp am Ziel vorbei schießen:
Bolt/Ampera: praktisch, passende Größe, klasse Akku - unpassende Lader AC und DC, wie es 4,6+50KW(max) aussieht
Iconiq: gute Verarbeitung, Größe, sparsam auf Strecke - lächerliche Akkugröße
Zoè: bekannte Stärken und Schwächen, ordentlicher Akku - in DE Lader kastriert, zu teuer incl. Akku
Leaf: nur ein 40+kWh-Akku wäre zu wenig: Lader
Wie die Chinesen fluchen: wir leben in interessanten Zeiten...
Zoé 09/2013 - 05/2019
i3 8/2019 -

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

eDEVIL
14.11.2016 11:39
R400 hat geschrieben:Der Preis wird nach Erscheinen des Ampera-E sicher nicht steigen, das warte ich auch noch ab... .
ich denke auch, dass da noch Luft drin ist. Rabatte werde ja teilweise jetzt schon gewährt.
Denke mal, das man einen Life bald für 30k inkl. Akku bekommen wird.
Verwendung korrekter physikalischer Einheiten
"Online" heißt nicht, das ich gerade hier im Forum aktiv bin.

.

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

Karlsson
14.11.2016 13:24
R400 hat geschrieben:Einen Opel habe ich noch nie gefahren, und, ja, so bleibt das auch, selbst als E-Auto: Ich kaufe ja nicht nur die Batterie, bei einem Opel will ich nicht mal alltäglich das Lenkrad anfassen,
Ogottogottogott.... Also vor meinem Renault fuhr ich Opel und war damit hoch zufrieden. Opel sehe ich grundsätzlich über Renault. Im Gegensatz zu den 2 VWs vorher hatte ich mit meinem Opel kaum Probleme. Beim Opel meiner Frau das gleiche. Die Marke ziehe ich Renault auf jeden Fall vor.
eDEVIL hat geschrieben:Denke mal, das man einen Life bald für 30k inkl. Akku bekommen wird.
Das wäre etwas teuer. Er kostet 32900, macht abzüglich 5k Elektrobonus 27900€.
Also das wäre ein Life mit großem Kaufakku ohne alle Extras.
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

R400
14.11.2016 13:46
Keepout hat geschrieben: Ich frage mich, ob das auch gilt, wenn das Elektromodell gar nicht gerne günstig(er) verkauft wird, weil es mit den eigenen Verbrennermodellen konkurriert?
Genau das haben wir uns gestern beim Schlendern über das Verkaufsgelände des hiesigen BMW-Händlers auch gefragt: Dort stand nur ein i3 und viele Verbrenner mit durch Rotstift herabgesetzten Preisen (meist um etwa 10000.-€!!!, das sind auch bei diesen Autos 25%).

Ich dachte, das sei schon schade, wenn das so drastisch kommt, da dürfen auch nicht zu viele E-Autos "abfließen".

Was aber ist mit den Herstellern, die nicht mal attraktive E-Autos ersatzweise verkaufen können:

Die gehen in Jeans zum Grünen-Parteitag betteln! ( - Oder schicken ihren Minister zu den Chinesen Rumpelstilzchen spielen)

R400
06/2017 - 08/2022: i3 94 Ah, weiß; 09/2022 - : i3 120 Ah, mineralgrau, m. Sportpaket (R320 anstatt "R400")
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Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

Twizyflu
16.11.2016 23:43
Nun einen 40er Leaf soll es ja doch nicht geben
Angeblich
Es bleibt bei 30 kWh für alle Versionen

Man munkelt aber, dass eine EIGENE Version - des Leaf kommen soll
Sozusagen eine Variante über Tekna.

Beim Zoe ist ja auch Bose darüber.

Wer weiß ...
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Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

R400
21.11.2016 19:55
eDEVIL hat geschrieben: Denke mal, das man einen Life bald für 30k inkl. Akku bekommen wird.
Ich kann immer noch keine Preisliste, besonders auch mit Kaufakku, bei zwei Renault-Händlern (einer sogar mit ZE-Werkstatt) bekommen! Unsere Preisannahmen von mindestens 33000.-€ gründen ja noch immer auf dem Life 40 kw Akku-Mietpreis plus den von Renault selbst genannten 8000.-€ Akkukaufpreis.
Was steht denn in den Kaufverträgen der ersten 40KW-incl-Akku-Käufer für ein Bruttokaufpreis?

Natürlich wäre ein Einstiegsinklusivgroßerakkubruttospreis 30000.-€ eher angemessen, aber woher nimmst Du die Hoffnung? Auch Renault hat zahlreiche neue und alte Verbrennerlinien, die Profit versprechen und "vom Hof müssen", genau wie bei BMW, VW etc.! - Marktwirksame Preisnachlässe wären selbstgefährdend: Alles nur Alibi?!

Auch bei den Ausstattungsoptionen haut der Konfigurator immer noch nicht hin. Beispiel: Wenn man wie wir keine schwarzen Sitze will, gibt's Bose-Leder-Austattung oder blaue Intens-Sitze, die sich dann aber doch nicht optieren lassen. Es ist der pure Frust.

R400

Habe meinen kostenbedingten weg-vom-i3-kaufen-wollen-Schmerz noch nicht richtig überwunden.
06/2017 - 08/2022: i3 94 Ah, weiß; 09/2022 - : i3 120 Ah, mineralgrau, m. Sportpaket (R320 anstatt "R400")

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

xado1
21.11.2016 20:02
hier die österreichischen preise.
bei dem preisunterschied von 7500 ,- euro für den kaufkku macht mieten mehr sinn,da kann mann sich den akku 7 jahre mieten(bei 89 euro im jahr)
und 7 jahre wird man den zoe wahrscheinlich nicht fahren.
interessant,daß der 22er akku auch 7.500.-euro kostet.
das ist übrigens auch der preis,den nissan für seinen 30er,bzw 24er akku haben will
Lebenskunst ist die Fähigkeit, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten.
Intelligenz ist, wenn man unlogische Sachverhalte logisch einordnen kann

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

Zoelibat
21.11.2016 21:25
Hat wer die alte Preisliste und die Mietliste (Österreich) auch noch zum Vergleich?

Re: Warum ich die R400 trotzdem (noch nicht) will

Anonymous
21.11.2016 21:28
Ich glaube, daß man die Kosten des verbrauchten und dann neu zu kaufenden Akkus inkl. Installation in irgend einer Weise einpreisen muß, egal, ob man den Wagen bis dahin verkauft oder nicht. Simpel: pro anno 1/8 des Neupreises auf die Kostenseite ...
Und schon grübelt man, ob Miete nicht doch günstiger ist - Wertverlust des Akkus pro Jahr etwa 700-800 €.
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