Hier
http://www.goingelectric.de/forum/renau ... -t908.html wurde dazu mal eine Übersicht erstellt und diskutiert. Vielleicht hilft Dir das weiter.
Demnach scheint 11kW dreiphasig nur 5% Verlust zu verursachen und damit die effektivste Ladungsart zu sein, die man nutzen kann.
Allerdings ist die Frage schon etwas akademisch bzw. nicht wirklich sicher zu beantworten, wenn man noch ein paar andere Faktoren mit einbezieht, als nur den "Verlust" an Leistung zwischen Stromzähler und Akku. Schließlich ist noch nicht sicher, was dem Akku besser bekommt: langsames oder schnelles Laden usw.. Und der kostet in jeder Beziehung mehr, als das bisschen Strom, das verloren geht.
Ich würde mir da also überhaupt keine Gedanken machen und immer so laden, wie es die Elektroinstallation erlaubt. Ist alles top und ordentlich installiert, dann wähle die größte mögliche Stromstärke. Möchtest Du die Installation entlasten und schonen, gehe ein paar Ampere herunter. Behalte besonders unbekannte Anschlüsse im Auge und achte auf Wärmeentwicklung. Im Zweifel lieber weniger Last oder Abbruch, wenn etwas heiß wird oder riecht.
Ach so: Und schau Dir mal die App zum NRGKick an. Da kannst Du den Ladestrom auch in 1 Ampere Schritten einstellen und bekommst die geladene Leistung auch genau angezeigt. auf diese Weise kannst Du Dir mit der Zeit ein eigenes Bild von der besten Variante machen.