400kg MegaMasseAkku wären mir auch heute schon zuviel, da man das ja nur höchst selten braucht.
Schneemann hat geschrieben: Es gibt schon genug Rohstoffe, die 22 Stunden am Tag nur rumstehen, weil sie nicht gebraucht werden.
VG U x I
Schneemann hat geschrieben: Es gibt schon genug Rohstoffe, die 22 Stunden am Tag nur rumstehen, weil sie nicht gebraucht werden.
Das hast Du Recht. Brauchen tut man das nur auf Langstrecke und (mal von ständig dienstreisenden Vertretern oder Fernpendlern abgesehen) das recht selten.umali hat geschrieben: 400kg MegaMasseAkku wären mir auch heute schon zuviel, da man das ja nur höchst selten braucht.
Im meinen Augen aber auch hier wieder etwas der falsche Ansatz. Nicht falsch verstehen, klar ist jede Säule ein Gewinn, aber 28 Säulen aktuell für so eine Stadt....Welche Standzeiten erlaubt,warum nur 22kW und nicht auch mal 11kW , dafür mit längerer Standzeit im Zweifel?Schneemann hat geschrieben:Rudi, bei uns kann man gerade erleben, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur kein Hexenwerk ist. Innerhalb weniger Wochen sprießen die von den Stadtwerken errichteten 22 kW-Säulen an allen Ecken und Enden in einer 80.000 Einwohner-Stadt, die bis letzten Winter einzig an zwei Autohäusern Lademöglichkeiten hatte. Alles kein großes Problem, auch innerhalb kürzester Zeit. Die wollen 28 Säulen in diesem Jahr aufstellen. Langsam glaube ich, dass das wird. Aber es muss halt auf politischer und/oder firmenpolitischer Ebene beschlossen werden. Dann kann das ganz schnell gehen.Rudi L hat geschrieben:Klar gleicht man unterbewusst mit dem Wunsch nach größeren Akkus die unzureichende Ladeinfrastruktur aus. Wenn jeder Parkplatz eine 220V Steckdose hätte wäre in vielen Fällen schon eine Entlastung da. Das ist auf jeden Fall richtig.
Meine Stammladesäule bei unserem Supermarkt bekommt jetzt sogar ein Carport. Ich habe angeregt, noch eine Minibar mit einzubauen. Da haben die Monteure aber nur gelacht. Ich glaube, das wird nichts.
Hm also wenn man einen Akku mit 300 km und Rex verbauen kann , sollte auch locker 500-600 km Basis verbaubar sein.....umali hat geschrieben: Ein ordentlich konstruierter Rex, optimiert für Stromproduktion, hätte aktuell bei vielen usern sehr gute Karten. Die würden bereits HEUTE mit 300km Akku + seriellem Rex 100% Abdeckung erhalten und könnten den Zweitwagen (Verbrenner) endlich abgeben. Das Hauptthema "Reichweite" wäre keines mehr und die user würden sich sukzessive an Akkutechnik gewöhnen.
VG U x I
Da verkennst Du die Möglichkeit des Rex, der auch im Winter für sichere 400km Zusatzreichweite sorgen könnte. Des Weiteren ist er mit schätzungsweise 100-120kg all in (sRex, Abgasanlage, Tank) rel. leicht.Tengri_Lethos hat geschrieben: Hm also wenn man einen Akku mit 300 km und Rex verbauen kann , sollte auch locker 500-600 km Basis verbaubar sein.....
aktuell ,soweit sehe , ja eher max 100 km + Rex wegen Platz, wenn man da die Ladedichte beim Akku verdreifacht kann man auch direkt einen doppelt so großen Akku einbauen ; wird wahrscheinlich dann immer noch kleiner vom Volumen sein wie vorher der 100km+rex. Rex wird man eher weniger Platzbedarf reduzuieren können. Oder sehe ich das falsch?
Tesla 3 Long Range: 1730kgumali hat geschrieben: * bezahlbar
* mit geringem Gewicht
* möglichst umweltschonend hergestellt und
* mit guter Dauerhaftigkeit
Karlsson - Du musst ruhiger werden UND die Realität im Auge behaltenKarlsson hat geschrieben: Tesla 3 Long Range: 1730kg
Mercedes C250D: 1595kg
So whatWo zur Hölle soll da jetzt das Problem sein?
Ich glaube das existiert nur in Deinem Kopf.
Dann sind die Fahrzeuge halt temporär 150kg schwerer als die Verbrenner - das sind keine 10% - Ja und? Dafür fahren sie elektrisch und es funktioniert.
Was ist denn sonst deiner Meinung nach die richtige Vorgehensweise? 10 weitere Jahre nur e-Zweitwagen bis ein Wunderakku da ist, der am Ende vielleicht doch 20 Jahre braucht. Und deswegen weiter Sprit verbrennen, obwohl es längst auch anders geht? Na das klingt natürlich richtig schön nachhaltig und sinnvoll....