Wenn ich das hier lese, wird mir angst und bange!
Glaubt hier Jemand wirklich ernsthaft, dass die Verbreitung von EVs dadurch vorangetrieben wird, dass man Ingenieurswissen voraussetzt? Der Stecker muss passen, mein Auto zeigt mir in Minuten genau an, wann es vollgeladen ist. Bestenfalls bin ich in der Lage, aus Erfahrung das Balancing zu vermeiden. Und dann gehe ich gerne, was auch sonst, mal zu Ikea rein etwa aufs WC oder an den Imbiss! So blöde ist doch nicht mal ne Verbrenner-Tankstelle, in Tankberechtigungskategorien einzuteilen.
Bei Denen darf sich sogar ein EV waschen lassen.
Hier auf dem Land an der Nordsee bei optimalen Fahrverhältnissen gibt es mehr als genug 22 kw Typ 2 Lader. Ich nutze meine eigene Ladebox nicht mehr bei 70 M Entfernung von der nächsten von 3 Säulen. 2 für pauschal 120 € pro Jahr, die Dritte beim Einkauf umsonst. Umzu mindestens 40 Ladesäulen Typ 2 mit 22 kw innnerhalb meiner Reichweite.
Was mir mehr Sorgen macht, weil es verdeckt genauso elitär scheint wie etwa "Destinaton Charger", ist die Tatsache, dass es
jetzt 100 M entfernt von mir eine weitere Ladestation in allerbester (Touristen)-lage mitten im Zentrum auf dem Parkplatz gibt, den Alle anfahren. Nein, nicht das. Der EV Parkplatz ist umsonst im Gegensatz zu den Anderen.
Allerdings bevorzugt für das neue Dienstfahrzeug (Zoé). Die von der Stadt getragene Stromversorgungsgesellschaft
machte gleich eins klar: Ladestation für Alle! Optisch und per Schrift aber auch: Nach Ladeende wird das EV kostenpflichtig abgeschleppt!
Sowas trage ich hier nicht ins Register ein, bevor das Schild entfernt wird.
Aber das sollte ich hinbekommen.
Es war die richtige Entscheidung, die 2015er ZEN R240 zu behalten.Sie passt zu meinem
Fahrprofil perfekt. Die 2018er Intens mit 40er Akku nicht. Nix Halbes und nix Ganzes! Verkauft!