http://www.sueddeutsche.de/auto/zukunft ... -1.3114836"Die wesentlichen Vorteile der von Tesla eingesetzten kleinformatigen Panasonic-18650-Rundzellen liegen in der Energiedichte von derzeit rund 250 bis 270 Wattstunden pro Kilogramm", sagt Axel Thielmann vom Fraunhofer Institut für Innovationsforschung ISI.
Gut, das ist natürlich eine Angabe auf Zellebene. Aber grundsätzlich scheinen Rundzellen weiter eine Zukunft zu haben.
Wie bekannt wird Tesla für das Model 3(und danach auch beim S und X) ein neues Format 21700 einsetzen.
Interessanterweise scheinen da jetzt andere auch auf dieses Format zu setzen(BMZ+ Sony & Samsung SDI): http://www.elektrorad-magazin.de/nachri ... bike-akkus
Samsung setzt wohl in Zukunft ganz darauf:
https://www.inside-ebike.com/wird-die-n ... tionieren/Samsung wird zukünftig den F&E-Fokus auf die neue Größe 21700 (21 mm Durchmesser, 70 mm Höhe) setzen. Die 18650er-Zellen, die derzeit im Produktportfolio sind, werden weiterhin produziert und vertrieben.
Abgesehen von der höheren Zellenergiedichte(wie sieht es da horizontal durch den größen Durchmesser beimTesla-Packaging aus?), leuchtet ja auch ein, dass man mit kaum veränderten Maschinen und den gleichen Produktionsschritten hier deutliche Fortschritte bei den Kosten hat. Weiß da jemand, wie aufwändig die Umstellung bestehender Anlagen ist?