Zurück zum Thema: es ist erfreulich, dass Greenpeace wieder zu Vernunft gekommen ist, was E-Autos angeht...
Vor 5-10 Jahren war Greenpeace an der vordersten Front im Kampf gegen Elektromobilität, mit Träumereien wie "in Zukunft werden alle Verbrenner 600 kg leicht und nur 1-2 Liter verbrauchen, natürlich praktisch keine NOx und sonstige Schadstoffe ausstossen usw..." Und der Strom würde natürlich nur aus AKW´s und Kohle-KW´s kommen, während Benzin/Diesel nur so aus dem Boden schießen...
Der "Experte von Greenpeace" damals:
http://www.tagesschau.de/inland/intervi ... ck100.html
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/04/ ... -Interview
http://www.automobilwoche.de/article/20 ... 8BGZluLT4Y
Gut, dass diese (recht lange) Zeiten bei Greenpeace vorbei sind. Damals war der "Verkehrsexperte" Wolfgang Lohbeck bei Greenpeace der Tonangebender, die tatsächliche Technik und Physik hat ihn nicht interessiert (hatte damals lange E-Mail-Kommunikation mit ihm).