Lies noch mal - es ging um die Bahn vs PKW.2moose hat geschrieben: 8 Stunden früher abfahren wegen dem Elektroauto? Selten so gelacht.
Schlafwagen...muhaha....wenn man 3x umsteigen und 100km Umweg fahren muss, um 300km zurück zu legen, braucht man eher ein gutes Buch für die ganzen Wartezeiten. Was noch hin und wieder ging waren Mitfahrgelegenheiten. Ist man halt wieder unflexibel.
Die Bahn war von der Zeit her eine Katastrophe und auch kostentechnisch wenig attraktiv.
Der Spruch ist dermaßen abgedroschen und wird doch Wiederholung auch nicht weniger Mumpitz.2moose hat geschrieben:Wer will, findet Wege ... wer nicht will, findet Gründe.
Du tust so, als ob das jeder einfach könnte. Es gibt auch Jobs, wo Du Jahre lang extremst flexibel sein musst, um an eine unbefristete Stelle zu kommen. Und wenn in einer Partnerschaft zwei aufeinander treffen, die beide nicht an jeder Ecke was finden, wird es halt um so schwieriger.2moose hat geschrieben:Ich habs vorgezogen, mein Leben in geregelte Bahnen zu lenken anstatt dem E-Auto die Abdeckung eines ungesunden Bewegungsprofils abzuverlangen.
Ich hätte natürlich auch einfach eine andere Partnerin wählen können, um dann 2008 mit einem E-Auto den Alltag bestreiten zu können. Irgendeine Beamtin aus der lokalen Verwaltung oder sowas, dann kommt man auch mit Bleiakku oder NiCd durch den Alltag. Wenn man so seine Prioritäten setzt, um sich dem Auto anzupassen...
Ach? Und das nennst Du geregelte Bahnen?2moose hat geschrieben: Mir reichen schin die beruflichen 40.000km im Jahr.