Es gibt keine Rendite, weil es keine Bewirtschaftung gibt. Schlaf trotzdem gut.DonDonaldi hat geschrieben: zahlt es später mit der erwirstschafteten Rendite wieder als Rente aus.
Gruss
Umbi
Es gibt keine Rendite, weil es keine Bewirtschaftung gibt. Schlaf trotzdem gut.DonDonaldi hat geschrieben: zahlt es später mit der erwirstschafteten Rendite wieder als Rente aus.
Und beim Ampera-E der Ersatzakku. Beim einen Modell zahlste monatlich, beim anderen wird vorfinanziert und man muss Rücklagen für Ersatz bilden.DonDonaldi hat geschrieben:Bei der Zoe fallen auch in Jahr 11,12,13 usw. jew. 1700€ an.
Schau Dir halt bei anderen Modellen die US- und EU-Preise an. Der US-Preis ist mit 37.500$ netto ja schon längst bekannt.DonDonaldi hat geschrieben:garantiere ich Dir jetzt schon mal Du schätzt auch hier den Preis zu hoch ein.
Das ist eine Konkurrenz zum Leaf, spielt eine Klasse höher. Wobei es schon stimmt, dass man für den Mehrpreis zum Zoe viel bekommt. Liegt auch daran, dass der Zoe seit der Förderung effektiv 2000€ teurer geworden ist, die Renault für sich einstreicht. Der Ioniq ist schon interessant, wenn auch meiner Meinung als Erstwagen nicht Langstrecken tauglich genug und als Zweitwagen unnötig groß.DonDonaldi hat geschrieben:Sieh Dir nur mal beim Ioniq an was Hyundai da reinpackt
Ja, das kann man so sehen. Meine Rechnung sagt aber, dass kaufen billiger kommt und ich finde es blöd, dass Renault einem keine Wahl lässt.Jarod hat geschrieben:Ich würde die Miete auch eher als eine Art Versicherung ansehen, die einem Garantiert immer mindestens 75% Kapazität zu haben
Das hast du dir jetzt ein wenig schön gerechnet mit den 6 Jahren, bei Nissan sind es acht Jahre mit der Garantie, bei Kia 7 Jahre und VW Erwägt auf 10 Jahre hoch zu gehen, bleiben wir mal bei den acht Jahren und 86,- €. Wobei ich hier auf dem Land mit 25.000 KM jährlich schon auf einem normalem Durchschnitt liege für diese Gegend nehmen wir mal deine 15.000 km an und dazu den Leaf mit 24 kwh Akku weil der Preis bekannt ist.Schneemann hat geschrieben:Ich betrachte das Mietmodell mal für meinen aktuellen Fall. Zoe, 2,5 Jahre alt, 36000 gelaufen. Der Gebrauchtmarkt für E-Autos wird kommen. Ich schließe den Vertrag für 86 Euro im Monat für 6 Jahre ab. Quasi kaufe ich mir damit einen Akku für 6192 Euro, der mir garantiert nicht kaputt geht und garantiert auch nicht mehr als ein Viertel Kapazität verliert. Ich weiß also, dass ich mein Auto nach meiner Mietzeit, dann 8,5 Jahre alt und 125000 gelaufen, garantiert wieder loswerde.
Ich verkaufe das Auto ohne Akku, der nächste Käufer hat erst mal eine überschaubare Investitionssumme und schließt den Vertrag für weitere 3 Jahre zu 86 Euro im Monat ab. Er kauft also einen relativ neuen Akku für 3096 Euro und ist dann in derselben Ausgangssituation, wie ich vor ihm. Beim gekauften Akku kommt irgendwann der Tag des Austauschs oder, dass er von der Kapazität einfach nicht mehr tragbar ist. Dann heißt es ertragen oder zahlen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. Wenn dem so ist, lautet meine Argumentation wie folgt:Jochen2003 hat geschrieben:
Das hast du dir jetzt ein wenig schön gerechnet mit den 6 Jahren, bei Nissan sind es acht Jahre mit der Garantie, bei Kia 7 Jahre und VW Erwägt auf 10 Jahre hoch zu gehen, bleiben wir mal bei den acht Jahren und 86,- €. Wobei ich hier auf dem Land mit 25.000 KM jährlich schon auf einem normalem Durchschnitt liege für diese Gegend nehmen wir mal deine 15.000 km an und dazu den Leaf mit 24 kwh Akku weil der Preis bekannt ist.
Sagen wir also der Akku geht pünktlich 1 Monat nach Garantie Ende über die Wupper und du bekommst auch einen neuen Akku für die Zoe.
86,- € * 8 Jahre = 8.256 ,- € einmal an Renault überweisen oder einmal aufs Konto gelegt.
Nach Renault überwiesen ist das Geld weg bei Nissan lege ich 5.000,- auf den Tisch, bekomme 1.000,-€ für den alten Akku macht 4.000,- € und ich habe noch 4.256,- € für einen weiteren Akku, neee die verprasse ich lieber mit meiner Frau dann auf der AIDA zum beispiel. Selbst beim WIederverkaufswert rechnet sich es nicht, denn die Einstellung beim Gebrauchtfahrzeugkauf wird sich ändern, die Käufer werden das mit einkalkulieren irgendwann. Der Mietakku rechnet sich nur für Firmen die ein Fahrzeug 3 Jahre leasen, dann ist er günstiger, nach 4 Jahren ist kaufen immer die günstigere Alternative, das kann man rechnen wie man will.
Ok den Erstkauf des Akkus habe ich nicht wirklich berücksichtigt, wobei der Leaf selbst in der Visia Version das vollwertigere Auto ist. Aber das tut nichts zur Sache.Schneemann hat geschrieben:
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. Wenn dem so ist, lautet meine Argumentation wie folgt:
Bekommst du beim Leaf den ersten Akku geschenkt? Ich denke mal, den bezahlst du mit dem Kaufpreis des Autos. Was bleibt bei der Rechnung von deinen 4256 Euro dann noch übrig? Ich könnte noch weitergehen und sage, dass ich die 8256 Euro erst mal gewinnbringend anlegen kann, da ich sie ja monatlich abstottere. Zugegeben, derzeit klingt gewinnbringend lächerlich.
Mein Beispiel war an meinen konkreten Fall angelehnt, dass ich einen Gebrauchtwagen gekauft habe. Bei dem würde die Garantie für den gekauften Akku schon laufen.
Wenn ich dich falsch verstanden habe, musst du mir das nochmal erklären.
Klar, der Leaf spielt ja auch eine Klasse über dem Zoe, wird aber sicherlich auch batteriebereinigt teurer sein als der Franzose. Die Zoe-Batterie kostet bei Laufleistung 25000km jährlich ebenfalls 122 Euro. Wie du auf 170 Euro monatlich kommst, ist mir gerade etwas unklar.Jochen2003 hat geschrieben:
Ok den Erstkauf des Akkus habe ich nicht wirklich berücksichtigt, wobei der Leaf selbst in der Visia Version das vollwertigere Auto ist. Aber das tut nichts zur Sache.
Das mag bei 15.000 KM ja noch passen aber bei 25.000 KM p.a. nicht mehr
122,- € kostet es bei Nissan. Bei Renault findet man keine klare Aussage auf der Webseite, errechnet mit dem 5.000 km Modell sind es knapp 170,- € je Monat.
Und das ist dann aufjedenfall zu teuer.