Vorschläge?Digitaldrucker hat geschrieben: Die Frage, die ich mir stelle, ist, ob oder wie ein anderer E-Auto-Kollege sofort erkennt, was dieser Sticker ist und dass er eine "Funktion" hat.
Könnte mir vorstellen, "dass es daran scheitert"...
Mir ist schon auch klar, dass man da nicht einen langen Aufsatz Text mit dazuschreiben kann... dennoch überlege ich, wie man das noch besser und eindeutiger hinbekommen könnte... mhh...
Ich hab' eigentlich lang über das Problem sinniert - und bin dann auf das verwendete Symbol gekommen, welches ich eigentlich für recht aussagekräftig halte. Natürlich, je mehr Unplugsticker in der freien Wildbahn anzutreffen sind, desto eher wird auch bekannt sein, was er bedeutet.
Klar, die Unplugsticker unterscheiden sich im QR-Code, jeder ist individuell. Ist in der Erzeugung gar nicht so billig, und deshalb kann ich ihn auch nicht um 10 €-Cent hergeben (auch wenn das für die Verbreitung hilfreich wäre). Ein paar zusätzliche Infos zum Aufkleber:Digitaldrucker hat geschrieben: Wahrscheinlich sind die Aufkleber individuelle Einezelanfertigungen, da der QR-Code abweicht, richtig?
Die Aufkleber sind von außen zu kleben?
Ist der Druck mit einem UV-Schutzlaminat versiegelt?
Material: 0,008 mm Weich PVC-Folie, glänzend
Veredelung: 0,075 mm Polymer-PVC Laminat glänzend
Als Haltbarkeit wurde 5 Jahre angegeben.
Digitaldrucker hat geschrieben: Mit anonymen SMS von einem "zentralen vermittelden Server", das wäre dann schon was ziemlich einmaliges.
Und warum dann nicht auch für diesen Service bezahlen? Ich hätte da keine Probleme mit.
Mal sehen, ob sich da was machen lässt. Natürlich muss man da auch Vorkehrungen treffen, dass die Leute nicht auf eigene Kosten mit SMS zugemüllt werdenAbRiNgOi hat geschrieben:wenn ich fürs anonymisieren zahlen muss, ist das fast schlimmer als die Telefonnummer, weil der könnte seine 1000SMS nutzen um mir 1000 kostenpflichtige SMS zu schicken....
Besser wäre, das die Webseite welche durch den QR Code angesteuert wird oder die App die gestartet wird eine kostenpflichtige SMS schickt. Wenn das dem Ladewerber keine 15ct Wert ist weiß ich nicht. Auch liegt es dann in der Kostenverantwortung des Ladewerbers mehr als nur eine SMS zu schicken. Natürlich muss es klar sein, was der Anruf des Ladenden Fahrzeuges kostet, der Ladewertber muss dies bewusst bestätigen.
Es ist auf jeden Fall eher kein "entweder oder" sondern ein "sowohl als auch": für mich passt beispielsweise Email als Benachrichtigungskanal recht gut, für andere wird's SMS sein. Und weitere Nachrichtenkanäle sollen folgen ...
lg,
stephan