Ich habe auch Probleme mit der Anerkennung meines Leasingvertrags (Daimler) bei der Bafa!
Nach einem 20 Minütigen Gespräch mit dem Verantwortlichen Ersteller der Richtlinie bei der BaFa bin ich vom Glauben an den Rechtsstaat abgefallen. Reinste Beamten/Behördenwillkür! Was mich am allermeisten ärgert, ist die Tatsache, dass man gegen Leute wie diesen Herrn ***** von der Bafa als normaler Bürger überhaupt keine Handhabe hat!
Hier werden Richtlinien ohne jegliche Fachkompetenz und nach Gutsherrenart erlassen.
Mit solchen Pfeifen wird D das Ziel in 2020 nie erreichen.
Der absolute Höhepunkt des Gesprächs: warum ich denn den Wagen lease und nicht kaufen würde...
Die Fakten:
Bei Daimler wird die "Umweltprämie" (Anteil des Herstellers) als Position der Fahrzeugausstattung mit -2.000 EURO netto berechnet. D.h. der Herstelleranteil ist klar auf der Fahrzeugrechnung ersichtlich.
Da beim Leasing das Fahrzeug mit derselben Fahrzeugrechnung an die Leasinggesellschaft verkauft wird, ist hier der Herstelleranteil ebenfalls klar ersichtlich.
Die von der Bafa geforderte Aufstellung ist nicht nur sinnbefreit sondern m.M. auch entgegen der gesetzlichen Fördervorgaben, denn der nicht-staatliche Förderanteil muss immer vom HERSTELLER kommen - und nicht von Dritten, wie z.B. der Leasinggesellschaft.
Unabhängig vom Ausgang meines Förderantrags werde ich mich auf jeden Fall bei der Bafa und beim BMWI beschweren - auch wenn das nicht viel bringen wird
Dem Herrn von der Bafa, der mit seinem kruden "Interpretation der Förderung" (Zitat) die Elektromobilität in D kein Stück weiterbringt - wünsche ich eine ********* sowie die ******** an den Hals. Soll er an den Abgasen *******. Dieser Idiot.
Armes Deutschland.