yoyo hat geschrieben:Man SOLL nicht möglichst viel E-fahren, es ergibt sich von alleine....
Man sollte sich überhaupt nur ein Auto kaufen, wenn man es
braucht. Das impliziert eine gewisse Jahresfahleistung, darunter sind die laufenden Kosten teurer als Taxi / Mietwagen. Und ressourcenschonender wäre das auch, als sich einen eigenen Wagen vor die Tür zu stellen. Der dann da meist steht. Ist doch ein Fahrzeug, kein Stehzeug, so'n Auto.
Wir haben auch nur vorgehabt, höchstens 10.000 im Jahr zu fahren, und sind nach 5 Wochen schon bei 1.700 km....
Hier ähnlich. Als ich meinen iOn im Januar zulassen wollte und der Versicherer nach der Jahresfahleistung fragte habe ich folgende Überschlagsrechnung gemacht:
- fürs Pendeln zum Job etwa 10.000 km
-
großzügig geschätzt für Hobby, Einkaufen und dgl. zusätzliche Fahrten noch mal die Hälfte draufgerechnet (angenommen hätte ich eher sowas wie 20-30%) => 15.000 km
- zur Sicherheit
noch mal 10% drauf ... hm, gibt einen krummen Wert (16.500) => also sagen wir
nochmal großzügig 17.500 km
=> wenn ich jetzt von den seit Ende Januar 2016 gefahrenen km bis Ende Januar 2017 hochrechne komme ich auf?
Na?
... ziemlich genau - tadaaa! -
17.500 km ...
Hätte ich damals nicht gedacht. Tja, dafür bleibt halt der Diesel meiner Frau öfter mal stehen. Ist also nicht ganz wie Du oben schriebst ("viel E-fahren ergibt sich von alleine"), da wir 2 Autos haben und es somit nicht auf "unnötige" Spaßfahrten hinausläuft. Aber eine Vielzahl der nötigen Fahrten ist auch außerhalb dessen, was ich anfangs in die Schätzung einbezogen habe gut elektrisch machbar und macht so einfach viel mehr Spaß
Genieße einfach JETZT das elektrische Dahingleiten, das macht ungeheuer Spaß.
Eben