Der Tesla bekommt an einer CCS Säule ziemlich genau 0 kWtango hat geschrieben:Ein Tesla Model X100 mit einem 100 kWh Akku (und einem Einstandspreis von über 100 kEuro) kann an einer CCS-Säule sehr lange 50 kW Leistung ziehen. Dafür zahlt er dann 15 Euro geteilt durch 50 kWh (wenn er die 50 kW eine Stunde lang zieht) 0,30 Euro pro kWh – ein halbwegs normaler Preis!
Da hättest du besser den Jaguar iPace mit 80kW oder gar den Audi E-Tron mit 150kW genommen. Die sind zwar für "nur" 80TEUR zu haben, aber damit trotzdem hinreichend exklusiv für Gutverdiener und der kWh-Preis durch die hohe Rate sogar noch niedriger.
Ich hätte gesagt: Haustarif + 2 Cent je kWh, für Mitglieder Haustarif + 1 Cent je kWh. Und an Schnellladesäulen (alles, was mehr als 25kW abgibt) stattdessen Haustarif + 10 Cent pro Minute bzw. 5 Cent pro Minute. Damit wären dann auch Ladesäulenblockierer gleich mit abkassiert. Ja, Maingau ist am Schnelllader immer noch günstiger (aktuell deutlich), aber ich glaube nicht, dass das auch nur noch ein Jahr so extrem bleibt.Preis pro kWh:
z.B. 0,30 Euro. Das sollte weitgehend auskömmlich sein, wenn man bedenkt, dass der Großhandelspreis bei 0,19 (inkl. MwSt) liegt. Egal ob Wechsel- oder Gleichstrom.
Hier fehlt mir die Einschränkung auf Schnellladesäulen. Die Normalladesäulen sind nämlich welche, an denen man gerade sein Auto laden können soll, während es parkt.Preis für „Parken vor der Ladesäule“, wenn also nicht geladen wird:
Nutzung der Ladesäule ohne zu Laden ist geschäftsschädigend. Der Ladesäulenanbieter kann keinen Strom verkaufen und andere E-Autofahrer können die Säule nicht nutzen. Das sollte bepreist sein.
z.B. 0,10 Euro pro Minute, also 6 Euro pro Stunde. Wenn die Ladesäulen knapp werden, könnte man diesen Tarif auch verdoppeln oder verdreifachen.
Ansonsten danke für deinen Einsatz. Ich bin zwar auch Kunde und Mitglied bei EWS, aber deren Karte ist für mich witzlos, wie gesagt. Und auch sonst ist nur Ladenetz doof, da sollte noch mehr geroamt werden.