Aus heutiger Erfahrung: immer so viel Laden wie geht. Man weiß nie was an der nächsten Säule ist.
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Diese Berechnung ist nicht ganz korrekt. Tesla lädt mit 120 KW am Anfang. Aber je voller die Batterie ist, desto niedriger der Ladestrom. So hat man für Tesla eine optimale Geschwindigkeit bei ca 120-140 km/h, abhängig von Wetterverhältnissen (Regenwetter=höherer Verbrauch) oder Reifendimensionen (der P85D hat 19" oder 21" 245 vorne, 265 hinten), die normalen 85D haben schmalere Reifen und verbrauchen weniger).Cavaron hat geschrieben: Also bei einem Tesla Supercharger mit 120kW etwa 60kW Verbrauch = ca. 160 km/h. Bei einer 43kW-Säule etwa 22kW Verbrauch = ca. 120 km/h. Bei 22kW-Säulen sind es 11kW = ca. 90 km/h. Es gilt ja Zeitgewinn und Energieffizienz der Geschwindigkeit mit der Wartezeit des Nachladens von x km Reichweite gegen zu rechnen.
Ja, sofern Ladezustand zu Beginn der Fahrt und nach Ablauf der Ladezeit in dem Bereich liegt, in dem Zoe mit voller Leistung lädt, somit nur bis etwa 86% bis 92%.Alex1 hat geschrieben:@Zoe1114: Danke für die Mühe!
Eine Frage hab ich: Wenn ich das richtig sehe, wird die Gesamtzeit errechnet über die Fahrzeit plus (netto) Zapfzeit. D.h., ich habe dann am Ende der Fahrt wieder den selben Ladezustand wie am Anfang?
Ja, ist klar, irgendeine Nichtlinearität reinzubringen wäre nur real, wenn Du ein paar Dutzend Ladeverläufe ausmessen würdest. Das ist es aber nicht wertZoe1114 hat geschrieben:Ansonsten hätte ich eine Formel versuchen müssen, die die reduzierte Ladeleistung oberhalb 86% bis 92% Akkuladung berechnet. Das wäre mit zu viel Fehlern behaftet gewesen, bei meinen bisherigen Ladungen habe ich hier keine klare Gesetzmäßigkeit erkennen können, die in eine Formel passt.