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Wegen beidem. Aber nicht wegen der schieren Antriebsleistung. Dass diese bei dir an erster Stelle steht, hast du oft genug hier erwähnt. Bei mir spielt sie eher eine untergeordnete Rolle, ich denke wie bei den meisten Menschen, denen der Umweltschutzgedanke wichtig ist. Die Reichweite ist mir wichtiger, da bin ich mal eher bei Karlsson. Wenngleich man das in einem PHEV aber auch nicht übertreiben braucht (also über 100 km sehe ich nicht mehr als sinnvoll), denn ab einem bestimmten Punkt ist dann tatsächlich ein reiner BEV sinnvoller.jennss hat geschrieben:Wegen der Reichweite oder wegen dem Konzept? Leistungsmäßig sehe ich einen C350e weit vorne.muinasepp hat geschrieben: Genauso weit wie Mercedes z. B. bei der Innenausstattung Mitsubishi voraus ist, kriecht man denen jedoch technisch in Sachen Antrieb, insbesondere Hybridantrieb, hinterher.
Ich finde die Konzepte sind zu unterschiedlich. Daher kann man nicht sagen, dass der eine dem anderen hinterherhinkt.muinasepp hat geschrieben:Wegen beidem. Aber nicht wegen der schieren Antriebsleistung. Dass diese bei dir an erster Stelle steht, hast du oft genug hier erwähnt. Bei mir spielt sie eher eine untergeordnete Rolle, ich denke wie bei den meisten Menschen, denen der Umweltschutzgedanke wichtig ist. Die Reichweite ist mir wichtiger, da bin ich mal eher bei Karlsson.jennss hat geschrieben:Wegen der Reichweite oder wegen dem Konzept? Leistungsmäßig sehe ich einen C350e weit vorne.muinasepp hat geschrieben: Genauso weit wie Mercedes z. B. bei der Innenausstattung Mitsubishi voraus ist, kriecht man denen jedoch technisch in Sachen Antrieb, insbesondere Hybridantrieb, hinterher.
Stimmt absolut. In die Richtung geht ja auch meine Kritik. Wenn der Verbrenner eigentlich an jedem Arbeitstag anspringt, geht für mich der Reiz verloren und dann sehe ich diese hohe Investition erst recht nicht mehr als sinnvoll an für so eine halbherzige Lösung.Anthrax33 hat geschrieben:Ich denke auch man sollte die Zielgruppe von so einem Auto nicht aus den Augen verlieren.
Sparfüchse die jeden Cent pro Kilometer sparen wollen werden sich gewiss keine C-Klasse für 60.000€ kaufen.
Ist Ansichtssache. Wenn man es ganz kurz sagt, dann ist beim Outlander der Benziner das zusätzliche Teil zu einem eigentlich elektrischen Antrieb und bei der C-Klasse ist umgekehrt der Elektroantrieb ein Teil, das den Benziner ergänzt. Ich finde ersteres klar besser aus verschiedenen Gründen, aber da kann man auch anderer Meinung sein wenn man seine Schwerpunkte anders setzt.jennss hat geschrieben:Ich finde die Konzepte sind zu unterschiedlich. Daher kann man nicht sagen, dass der eine dem anderen hinterherhinkt.
Mag sein, aber dann stellt sich die Frage, ob eine C-Klasse das richtige Auto für diesen Antrieb ist. Man hätte z. B. auch das T-Modell nehmen können. Nicht falsch verstehen, für manche passt es durchaus, sieht man hier ja. Aber das sind halt doch wenige. Die meisten kaufen ein solches Auto dann wegen dem Komfort, verbunden mit Leistung, zu einem für sie akzeptablen Preis. Und nebenbei kann man sich auch als Langstreckenfahrer (wenn also nur selten oder gar nicht nachgeladen wird) einreden, was gutes für die Umwelt zu tun. Letzteres ist es dann, was meiner Meinung nach dieses Konzept ad absurdum führt.jennss hat geschrieben:Sehe ich ja eigentlich auch so, also reale 50 km im Sommer und ca. 35 km im Winter wären schon fein. Das war bei der C-Klasse zum derzeitigen Standpunkt jedoch nicht sinnvoll machbar bzw. zu kompromissbehaftet (Kofferraum).