Vielleicht liegt es ja an meiner Einstellung, aber ist es nicht komisch, dass hier sehr Viele dazu neigen mit dem einen "Hauptauto" alle erdenklichen Lebensumstände abdecken zu müssen?
Für mich muss es zu 80-90% im Alltag reichen. Den Rest kann man sich doch leihen, ob vom Autovermieter oder Privat.
Wenn man bedenkt, was man für Werte rumstehen hat.
Bestes Beispiel ist mein Arbeitskollege, eigentlich ideale Umstände, da 3 Generationen zusammen auf einem großen Grundstück wohnen. Es besitzen 5 Leute einen Führerschein. Aber es müssen auch 5 Fahrzeuge rumstehen. Als Audifans natürlich auch 5x Audi der oberen Mittelklasse. Vier davon haben eine Anhängerkupplung. Alles "sparsame" Diesel. Selbst Opa mit fast 80, der nur zum Kegeln und Einkaufen 5km weiter fährt hat nen Diesel mit AHK.
Auf meine Frage, warum man davon nicht mindestens zwei Fahrzeuge elektrisch machen kann und dann für die Urlaubfahrt einen Kombi stehen lässt und zum Holzholen einen abgewatzten Pickup? Mein Kollege nur: "Bei und fährt jeder nur sein eigenes Auto, wir verleihen nichts!" ... nicht einmal in der direkten Familie? Zustände?
Sorry, das ist mir völlig fremd, aber vielleicht bin ich nur eine Ausnahme.
Gern kann sich mein Schwager den Anhänger für seinen Krams mal ausleihen.
Wäre auch kein Problem, wenn ich mal seinen Omega für eine Urlaubreise benötigen würde... bekommt er eben solange den Zoe oder Kangoo. Aber für den Urlaub miete ich mir lieber nen Tesla
Nur mal so ein Gedankengang...
2014 - 2019: Renault Zoe Q210
2015 - 2020: Kangoo Maxi ZE
2019 - : Tesla Modell ≡ LR
2020 - : Renault Zoe ZE50 fullhouse
1500km kostenloses SuperCharging für Dich und mich, wenn Du diesen Link zur Bestellung (S/3/X/Y) nutzt:
https://ts.la/bernd30762