Richtig grün ist wohl nur das Daheimbleiben...
MfG
Daedalus
Kein Auto ist grün. (von der Farbe mal abgesehen)ziltoid81 hat geschrieben: Ein Grossteil der aktuellen E-Autos ist einfach nicht grün.
Es ist auch grün. Praktisch alle Länder um uns herum fördern mit noch mehr Geld für den Einzelnen. Mit dem Erfolg, dass sie ein Mehrfaches an eAutos haben wie wir.ziltoid81 hat geschrieben:Das Witzige ist doch, dass man es als grosses Entgegenkommen und vor allem als grün verkauft.
Da stimme ich Dir völlig zu. Bloß wer soll die eAutos herstellen außer die Autohersteller? Ja, ich weiß, Tesla oder Apple, aber das dauert leider noch.Jeder sollte mal gegenrechnen wieviel Millionen die Autoindustrie jedes Jahr an Förderungen aus dem Steuertopf bekommt und jetzt feiert man sich für Almosen.
Da werden Forschungshallen mit 30Mil gefördert und dann geschlossen etc.
Gibt es auch schöne Dokus zu.
Nö. Die Autohersteller verdienen zur Zeit glänzend. Die brauchen das nicht. Zumal sie ja noch die Hälfte der Prämie selbst zahlen. Das ist m.W. in keinem anderen Land so. Renault zahlt sogar 3.000 und hat ein Jahr lang 5.000 Euro alleine gezahlt, um eine einigermaßene Gleichbehandlung hinzukriegen.Das ganze soll die Wirtschaft ankurbeln, nicht mehr und nicht weniger.
Nein, nicht zusätzlich, das ist der einzige Grund.Zusätzlich soll es natürlich die CO2 Bilanzen der Herstellerflotten drücken, sonst drohen Strafzahlungen.
Nein, 2,5 sogar. DAS ist der eigentliche Skandal!Für jedes E Auto darf man dann auch wieder 2 SUV verkaufen.
Für Fahrräder ist vor allem die Infrastruktur wichtig, also genügend Radwege bzw. andere komplett neue Strategien wie gemeinsam genutzte Flächen für Radler, Fußgänger, Autos etc.Würde man wirklich grüne Absichten haben, würde man Radfahrer fördern.
Sinnlose Worthülsen.Ein 1.5Tonnen Auto mit einem Akku zu bestücken ist nicht grün.
Das ist eine Materialschlacht.
Falsch. Lügen nachzubeten macht sie nicht wahrer.Nachgewiesen nichtmal grüner als ein Verbrenner.
Darin steckt keine Logik. Nach 30.000 km "lohnt" sich das eAuto schon für die Umwelt. https://www.empa.ch/web/s604/batterienBis sich das theoretisch für die Umwelt rechnet, fährt das nähste neu gebaute E-Auto schon.
Nein. 30.000 km.Man müsste die Leute dann auch verpflichten das E-Auto mind. 200000km zu fahren.
Falsch. Der Akku macht sehr wenig aus. Siehe die Empa-Studie. Die schließlich aus der Schweiz kommt, die sicher nicht im Verdacht steht, von Autolobbyisten gesteuert zu werden.Wobei dann wieder neu gerechnet werden darf, wenn der 2te Akku drin ist.
Es stösst nicht nur direkt kein CO2 aus. Auch bei der Stromerzeugung stößt es viel weniger CO2 aus als der Verbrenner bei der Fahrt. Erst recht, wenn Du - was ich ja schwer hoffeIch finds fast traurig wie alle dieses Märchen vom grünen E -Auto nachplappern, nur weil es direkt erstmal kein CO2 ausstösst und das wird dann auch noch gefördert.
Genau dies wird von der Regierung und den Medien (teilweise) aber aktuell propagiert.Tho hat geschrieben: Kein Auto ist grün. (von der Farbe mal abgesehen)
Sie sind aber nachgewiesen(TM) grüner als Verbrenner.ziltoid81 hat geschrieben:Genau dies wird von der Regierung und den Medien (teilweise) aber aktuell propagiert.Tho hat geschrieben:Kein Auto ist grün. (von der Farbe mal abgesehen)
Zum Glück gibt es hier und da noch kleinere Formate, die das richtig stellen.
Kommt drauf an. Wenn du wie vor 30 Jahren Qualität kaufst (SON Nabendynamo), dann ja. Wenn du Shimano Massenware kaufst, dann nicht.Michael_Ohl hat geschrieben:Oder kann man einen Nabendynamo Reparieren?
Und wo hat sich jetzt die Umweltentlastung versteckt, wenn du von einem Fahrrad auf ein e-bike umsteigst? Den Strom beziehst du sicherlich ausschließlich aus erneuerbaren Energien, oder?ziltoid81 hat geschrieben:
Nunja, ich fahre seit gut 4 Jahren mit dem Rad zur Arbeit, mit dem E-Bike seit 3.
Völlig ohne Prämie.