Bin ich ganz dabei.eW4tler hat geschrieben:Genau, aber dann bitte gleich 11kW-Typ2. Dadurch sind sämtliche Regelungsmöglichkeiten, von der simplen Zeitschaltuhr bis über ein Lastmanagement, offen.rolandp hat geschrieben:Ein Grund mehr das 11KW reichen...
Daher eher weg vom CEE (weil nicht regelbar) und Schuko ist sowieso nicht für das Laden von E-Autos zu empfehlen!
Das von mir beschriebene Szenario mit hoher Simultanladerate sollte eigentlich auch durch fähige Installateure verhindert werden. Die Tesla DeC haben soweit ich verstanden habe sogar ein relativ einfaches Lastmanagement integriert.
Was mich viel mehr stört, ist die Tatsache das seit Tesla DeC der Typ2 AC Standard durch einen Typ2 AC Tesla Standard erweitert wurde.
Genau das ist der springende Punkt - nun ist das Chaos für den unbedarften Nutzer gänzlich perfekt.Leftaf hat geschrieben:Sind die Destination Charger eigentlich Typ2 kompatible oder exclusive Tesla?
Tesla gibt optional gegen Zahlung für jeden Tesla only einen offenen DeC raus. Das heisst mindestens die Hälfte der Teslaladeplätze sind nur für Tesla reserviert.
Gibt es nicht schon genug Zugangsbeschränkungen durch Ladekarten etc - nun auch noch eine technische Barriere.
Wo bleibt der Aufschrei über die partielle Abschottung eines offenen und durchdachten Ladestandards?
Tesla kippt hier Sand ins Getriebe der E-Mobilitätsentwicklung und niemand interessiert sich dafür!
Habt ihr alle mit der Model III Reservierung die Fähigkeit zu differenzierter Denkweise abgegeben?