Erkläre mir doch bitte, warum das Auto mein Leben besser rettet, wenn es vorher mein Leben dem Hersteller preisgegeben hat?
Smarthome - auch so ein Ding. Was spricht dagegen, das offline zu betreiben?
Diese Freiheit kostet so gut wie nichts (10 Euro je Fahrzeug bei der Herstellung und 1 Euro pro Jahr).Alex1 hat geschrieben:Wäre interessant, wieviel Du für diese Pseudofreiheit zu zahlen bereit wärst
Bei Detektion eines Unfalles soll es einen Notruf absetzen. Das ist alles, nicht mehr und nicht weniger. Ist billig in der Herstellung und gratis im Betrieb. Da braucht der Pelz nicht gewaschen werden.Alex1 hat geschrieben:Der Schuh passt doch genau anders herum: Du willst ohne nassen Pelz gewaschen werden. Natürlich KÖNNTE so ein System immer nur genau das kommunizieren, was Du in dem Moment grad willst (oder wollen würdest, lägest Du nicht bewusstlos im gecrashten Auto).
Manchen fehlt wohl einfach die Phantasie, sich vorzustellen, dass man mit gut gemeinter Technik auch schlechte Dinge tun kann.^tom^ hat geschrieben:Wie kritisch CyberWar oder Cyber-Attacken sein können (und dem stehen mit der Vernetzung des Fahrzeugs ALLE Türen offen) , allenfalls mal hier zu lesen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Stuxnet