@umberto: Mit irgendwelchen 5-stelligen Horror-Akku-Kosten kannst du Vielleicht EV-Neulinge erschrecken, mich aber sicher nicht
Da wir unsere EVS bereits mehrere Jahre fahren, war ich bereits bei 3 Akku-Ausfall-Reparaturen der älteren und Kleinserienautos dabei. obwohl die Autos dabei immer kaum mehr zu benützen waren, liefen die nach den Reparaturen wieder einwandfrei Und tun das bis heute. Es waren immer nur Ausfälle einzelner Zellen, die Reparaturen kosteten jeweils zwischen 100 und 250,-
Tatsache ist, der Kaufakku-Kunde, sowie der Mietakku-Kunde zahlen den Akku, nur zahlt der Kaufakku-Kunde bei einer längeren Behaltedauer den Akku nur einmal, wogegen der Mietakku-Kunde den Akku 2 mal oder öfter zahlt, obwohl dieser oft noch immer tadellos funktioniert.
Zu berücksichtigen wäre dann noch, dass auf einen Kaufakku irgendwann das "second live" wartet, wogegen der Mietakku hier im vergleich wieder einen Nachteil bringt, da dieser vom Fahrzeugbesitzer nicht verkauft werden kann.
Wir haben bereits bei 2 EVS größere Akkus und zusätzliche Lader einbauen lassen, das ist schon heute kein Problem und das wird in Zukunft ein alltägliches Tuning werden, funktioniert aber nur, wenn mir das ganze Auto gehört.
Mir ist wichtig, aufzuzeigen, dass Elektroautos eben nicht teurer sein müssen, wie ein vergleichbarer Verbrenner, obwohl das oft behauptet wird. Es ist aber sehr stark davon abhängig, wo man lebt, was in Deutschland für Strom bezahlt werden muss, finde ich eine frechheit, ebenso sind die Steuerentlastungen für EVS in Ö viel höher wie in D.
Gruss Chris