Glaube ich nicht. Das DSG kann schneller schalten als der Verbrenner Drehmoment aufbauen kann.bertel hat geschrieben: kann er jederzeit eingreifen und dafür muss jeweils schon der passende Gang vorgewählt werden.
Gruss
Umbi
Glaube ich nicht. Das DSG kann schneller schalten als der Verbrenner Drehmoment aufbauen kann.bertel hat geschrieben: kann er jederzeit eingreifen und dafür muss jeweils schon der passende Gang vorgewählt werden.
Kann man so nicht pauschal sagen, das hängt vom Anteil der RE-Kilometer ab. Es ist beim Mitsubishi schon ein deutlicher Vorteil, dass er auf der Autobahn dann den Verbrenner direkt auf die Räder schaltet (und bei niedrigeren Geschwindigkeiten, insbesondere in der Stadt, seriell arbeitet). Ich finde das ist in dieser Form optimal gelöst und es wäre ein leichtes, einfach noch den hinteren E-Motor wegzulassen für die Leute, die den nicht brauchen. Also in Österreich würde ich ihn bestimmt auch haben wollen, aber in der norddeutschen Tiefebene haben wir viel flaches Land und meist milde Winter (von ein paar Tagen alle Nase lang mal abgesehen).m.k hat geschrieben:Serieller Hybrid mit 2 Elektromotoren und Verbrenner seriell halte ich für am Besten, wenn man Schon Allrad haben möchte. Sonst kann man nicht rein elektrisch den Allrad nutzen.
Benötigen ist relativ. Das läuft dann auf einen Kompromiss hinaus. Die Geschwindigkeit ist dadurch eingeschränkt und die Effizienz sinkt.Spüli hat geschrieben: Bei vernünftiger Auslegung der Komponenten benötigt man keine klassischen Gänge mehr.
Braucht dann aber 2 E-Maschinen - ist auch wieder Aufwand.Spüli hat geschrieben: bindet den Verbrenner stufenlos wie bei Toyota mit ein
Der sollte ja nie komplett leer gefahren werden und müsste auch eigentlich immer nur für Sekunden wirklich eingreifen.umberto hat geschrieben:wenn du im Winter den Allrad brauchst (wann sonst), ist bestimmt grad der Akku platt...
Doch klar kann man sich das vorstellen. Der E-Motor müsste halt weiter hinten eingebunden werden.bertel hat geschrieben:Ich denke, das ist nicht anders zu lösen, da sich beide Antriebe einen Antriebsstrang teilen.
Ist Wasserkühlung wirklich notwendig? Der Antrieb greift doch eh vielleicht nur sporadisch ein. Vielleicht reichen auch Kühlrippen oder er hat einen eigenen Kreislauf. Da würde ja auch ein recht kleiner Kühler reichen.umberto hat geschrieben:Eben nicht. Die Hinterachse ist eine komplette Neuentwicklung. Der E-Motor muß ganz anders gelagert werden wie ein Hinterachsgetriebe. Du mußt Kühlwasser nach hinten zur E-Maschine bringen (also Platz für die Schläuche haben).
Naja ich finde dafür den Verbrenner eigentlich zu groß unddie Akkus zu klein. Das einzig echte REEV ist für mich der i3 RE.eW4tler hat geschrieben:Stimmt, den Outi darf man nicht übersehen...der ist aber genauso wie der Ampera/Volt so eine Mischform und ist eher schon mehr in Richtung REEV ein zu ordnen.
Sag ich ja, ein Mischform.....von mir aus ein PHREEV - Plug-In-Hybrid-Range-Extended-Electrical-Vehicel...die Bezeichnung gibt es aber nicht.Karlsson hat geschrieben:Naja ich finde dafür den Verbrenner eigentlich zu groß und die Akkus zu klein. Das einzig echte REEV ist für mich der i3 RE. Der Ampera liegt irgendwo zwischen Outlander und i3 RE, sowohl vom Verbrenner wie auch der Akkureichweite.