arthur.s hat geschrieben:Meine Zeitungsaktion hat wohl ganz schön Wind gemacht. Heute Vormittag haben sich alle von mir angeschriebenen Städte und Gartenmärkte gemeldet. Ich glaube nun einen Fuss in der Tür zu haben.
Leider gibt es auch in der elektonischen Ausgabe der Zeitung einen sehr schlauen Typen "Wollbacher" der da mal ganz kräftig unqualifizierten Müll abgelassen hat. Ich konnte es mir nicht verkneifen direkt darauf zu antworten. Wen es interssiert der kann mal hier schauen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/com ... 39406.html
LG. Arthur
Bravo. Auch für dein Statement. Über die "Wollbachers" mach Dir keinen Kopf. Ich verfolge seit Jahren ähnliche Diskussionen. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum Leute die weder verpflichtet werden ein eAuto zu fahren, die aber sekundär davon profitieren, dass in Summe eventuell die Benzinnachfrage sinkt, oder auch jene sind die in ihren Städten sich über Luft- und Lärmbelastung beschweren, trotzdem so massiv gegen Elektromobilität wettern!
Aber egal, was zählt ist die Aufmerksamkeit. Vielleicht kannst Du mit dem Redakteur des Artikels eventuell einen Folgebeitrag ausdealen, z.B. in der Woche vor der Einführung des eUP oder des i3. Vielleicht hat dann eine Gemeinde/Markt schon eine TYP2-Ladestation gebaut und kannst als Motivation einen eventuell möglichen medialen Applaus in den Raum stellen ... wäre also eine win-win-win Situation:
a) Presse weil SIE was bewegt hat
b) Gemeinde&Kreis weil SIE was getan hat
c) Markt weil ER im Sinne der Kunden agiert (und dafür eventuell noch in die Zeitung kommt)
d) Du weil Du wieder zuhause einkaufen kannst und weil Punkt a) auch/oder Dir gehört
gruss c.
*) Obwohl, es gab einmal eine Analyse im Zuge der Diskussion über Tesla, dort war der Grund oft ein politischer, aber es waren auch oft Menschen, die glauben selbst von der (Stinker-)Automobilbranche direkt oder indirekt zu leben (ältere Mechaniker, Verkäufer von Motoröl etc. etc.) und einfach eine nachvollziehbare Angst vor einer möglichen Veränderung haben ...