Das Elektroauto ist ziemlich frei, denn man kann seine Energie mit PV selbst produzieren.
Macht das mal beim Verbrenner, da kannste lange graben bis im Garten Öl findest.
Was spricht gegen beides? Wir haben EV + Verbrenner. Nutzung ist ca. 90/10. Bevor man einen i3 verkauft (Und x-tausend Wertverlust in kauf nimmt..) um die 10% Sonderfälle abzudeken, holt man sich halt einfach einen günstigen Benziner...April2015 hat geschrieben:Ein E-Auto sollte schon zum Nutzungsprofil passen. Sonst wird das eine zähe Angelegenheit.
Mich würden die wöchentlichen Tankstellenbesuche allerdings richtig ärgern. Aber: Wenn man denn viel fahren muß dann geht es derzeit kaum anders.
Wir haben auch EV + Benziner und das Elektroauto fährt den größeren Teil. Aber wir haben das so, weil wir an sicherlich 200 Tagen im Jahr beide Autos gleichzeitig bewegen.Grottenolm hat geschrieben:Was spricht gegen beides? Wir haben EV + Verbrenner. Nutzung ist ca. 90/10. Bevor man einen i3 verkauft (Und x-tausend Wertverlust in kauf nimmt..) um die 10% Sonderfälle abzudeken, holt man sich halt einfach einen günstigen Benziner...
Ich kann das heute nicht. Und selbst wenn ich schon ein eigenes Dach hätte, bringt mir die PV darauf auch nichts, wenn ich 200km von zuhause entfernt bei Dunkelheit 43kW für die Rückfahrt zapfen möchte.Tho hat geschrieben:Das Elektroauto ist ziemlich frei, denn man kann seine Energie mit PV selbst produzieren.
Sehr schöner Vergleich. Ich finde es auch immer wieder erschreckend wie hier mit schöner Regelmäßigkeit so getan wird, als wenn man mit 'ner PV-Anlage ein E-Auto für den täglichen Bedarf stromtechnisch versorgen kann. Am Besten noch mit einer 4 kWp-Anlage.Karlsson hat geschrieben:Ich kann das heute nicht. Und selbst wenn ich schon ein eigenes Dach hätte, bringt mir die PV darauf auch nichts, wenn ich 200km von zuhause entfernt bei Dunkelheit 43kW für die Rückfahrt zapfen möchte.Tho hat geschrieben:Das Elektroauto ist ziemlich frei, denn man kann seine Energie mit PV selbst produzieren.
Sich vom Netz frei zu machen, wird arg schwer.
Vielleicht wenn ein EFH 50kW PV + 100kWh Akku bekommt. In den letzten Wochen wäre aber selbst das wohl hart geworden bei dem, was die Wärmepumpe so an dunklen Tagen mit -10℃ weg zieht.
Der Theorie nach ist so ein Gartenbesitzer ja auch frei von Supermärkten, kann seine Lebensmittel ja selbst anbauen...