Ein geeichter Hutschienenzöhler für die Ladedose dürfte am einfachsten sein.
Ist das schuko?
Warum sind das mindestens 7€ pro Monat? Das Preismodell hängt bei Kleinverbrauchern doch nur von der Wahl des Stromanbieters ab. Es gibt welche mit sehr hohen Grundgebühren und es gibt auch welche mit gar keiner Grundgebühr.tango hat geschrieben:Das mit dem zweiten Stromanschluss würde ich mir nochmal sehr gut überlegen! das sind nämlich mindestens 7 Euro Grundgebühr im Monat, also 84 Euro im Jahr. Da haste aber noch keine kWh Strom rausgezogen.
Na Du hast scheinbar voll den Durchblicknovalek hat geschrieben: Das Finanzamt interessieren die Detail-Kosten nicht - auch nicht, ob ein Diesel/Benziner 10 Liter Motoröl oder Frostschutz zusätzlich verbraucht. I.d.R. erkennt ein Amt nur schriftliche Quittungen anderer Firmen an, Eigenbelege müssen/sollten manipulationssicher sein.
Und wer mit Stromkosten die betrieblich wirksamen Kosten eines E-Kfz verrechnen will, denkt weißgott nicht weit.
Ermessensspielraum: bei Kosten im Pro-Millebereich kräht keiner (dann kann man sich das auch sparen). Das Problem beginnt schon alleine, wenn man das FA vom elektronischen Fahrtenbuch überzeugen will - ganz schwierig w.g. nachträglicher Manipulationsmöglichkeit.
Genau das habe ich auch gemacht; super einfache Lösung für alle BeteiligtenMarco hat geschrieben:Hallo,
wir haben zuhause eine Ladestation von The New Motion installiert und die Ladekarten so im Online Portal eingestellt, dass der Firmenwagen mit der Karte lädt, die über die Firma abgerechnet wird.
Die Karte für den Privat EV ist als kostenlos gespeichert.
Weiterer Vorteil: auch andere Fahrer können mit Ihrer Karte kommen und laden und man bekommt den Strom bezahlt.