e.GO Life - Leichtgewicht aus Aachen

@meikel66

Auf der Seite von e.go wird gesagt, dass sie eine modulare Lösung mit ihrem Partner Bosch gefunden haben.
Vielleicht kommt jetzt anstelle der Hybridtechnik, die gerade vorgestellte e-Achse in die Fahrzeuge.

Blue shadow hat geschrieben:Gerade in den letzten fernsehberichten, teilte herr schuh mit, das sie anlassermotoren nehmen wollten...um günstig zu bleiben

Da sollte doch bei 48v schluss sein.

War da nicht die rede von einer frontscheibenheizung?

Frontscheibenheizung soll es optional geben, von Lenkradheizung ist bisher leider nicht die Rede.
"Anlassermotoren" wohl nur im Sinne der Mild-Hybrid-Technik wo der Motor/Generator auch die Anlasserfunktion mit übernimmt. Das war anfänglich so geplant mit Bosch, allerdings nach der Tabelle wurde inzwischen umgeplant.

Du hast wirklich keinen Blick in die aktuelle Preisliste geworfen, oder?
Da steht es genauso drin, wie ich das geschrieben habe...

http://e-go-mobile.com/site/assets/file ... sliste.pdf

War ich gemeint ? Ja, ich geb's zu, ich habe gerade erst wieder in die Preisliste geschaut. Sehe es mal nicht so negativ, Front-und Heckscheibenheizung sind jetzt serienmäßig aber man wird sicher als Standard auch die Heizung mit PTC-Element oder ähnlich dazu bekommen. Nicht so viel nach dem Haken suchen...

Liebling aller nebelfahrer ist serie....

Pressemitteilung gestern...und ich bin 3 seiten zu spät...dille hat mich verwirrt

Da die gesammtspannung steigt...hört sich das an, als ob die akkubausteine in reihe geschaltet werden...kann der motor dann auch zwischen 230v und 380v...

Da wurde einiges über den haufen geworden...

Auch bei den Akkukosten muss man wieder ganz neu kalkulieren. Wenn für 3 kWh ein Aufpreis von 1500 Euro und für 6 kWh ein Aufpreis von 2500 Euro aufgerufen wird, dann dürfte der kleine Akku (14,9 kWh) auch zwischen 6000 und 7000 Euro kosten. Aber ohne die Kenntnis des Akkupreises würde ich kein E-Fahrzeug mehr kaufen. Und bisher hat Nissan die günstigsten Preise für einen Tauschakku ...

Drei-Versionen-beim-eGo-Life
https://www.heise.de/autos/artikel/Drei ... 34532.html

24 kWh sind top. 160 km/h halte ich für übertrieben. Dass keine DC Ladung angekündigt ist, scheint bei 48 V nachvollziehbar. Das können viele Ladesäulen nicht. Aber gerade bei diesen Eckpunkten spricht doch alles für eine 11/14/22 kW Ladelösung. Ich verstehe es einfach nicht, warum man zwanghaft am langsamen Laden fest hält.

Die haben aber keine 48V Technik mehr!
Die Akkus fangen bei 230V an und hören bei 380V auf.
CSS benötigt meines Wissens mindestens eine Spannung von 200V, von daher sollte es eigentlich kein Problem sein.
Da sie aber auf dem Standpunkt stehen, dass man eh zuhause laden kann und für längere Strecken die Bahn nehmen soll, paßt es doch.
Hat der Herr Professor erst letztens noch im TV gesagt. Alles gar nicht nötig...

Ist eigentlich jemandem aufgefallen, dass gemäß der neuen Preisliste die Preise für die meisten Zusatzausstattungen mitunter enorm gestiegen sind? Ein paar Beispiele (Vergleich mit Mai 2017):
Infotainmentsystem 1200 statt 800
LED-Scheinwerfer 650 statt 400
Parkassistenz 500 statt 400 usw...
Finde ich schon heftig.

Gewicht ist jetzt auch höher, dafür kann aber auch deutlich mehr beladen werden. Zusammen mit der gesteigerten Spannung, Leistung und Geschwindigkeit nähert sich die Positionierung des e.Go Life somit immer mehr einem "normalen" E-Auto an. Finde ich etwas schade, andererseits werden dadurch natürlich auch mehr Leute angesprochen.

Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Höchst- und Reisegeschwindigkeit?