nanana, ein bisschen objektivität bitte.privatpilot hat geschrieben: Der Selbstbetrug wird ja immer lächerlicher! Jetzt mietet man ein Drittel des Fahrzeuges,
Der Akku ist ein Verschleissteil, das es so beim Verbrenner nicht gibt.
Und besonders bei den Renault Mietverträgen, ist genau ab zu lesen, das (über der Magischen Mindestgrenze die in der Normalen Miéte drin ist...), streng nach km Abgerechnet wird.
Auch wenn man da lange Diskutieren kann, zumindest starke Hinweise, das der Akku zu den Betriebskosten zählt, gibt es schon.
Ich hab zwar keinen Mietakku, aber wenn man nicht Fragt, was die Kiste auf 100 km so kostet, sag ich ehrlich, ein bisschen Strom, aber halt ein Mehrfaches davon an Akkuverschleiß.
Wenn man den Akku unbedingt beim Kaufpreis mit einrechnen will, dann aber doch bitte auch beim Verbrenner einen Tankwagen voll Sprit, zumindest so viel, wie der Strom für die nächsten Jahre günstiger ist, als das Benzin.
Die leicht verzerrte Wahrnehmung der meisten Kunde, in der der Anschaffungspreis eine Zentrale Rolle spielt, aber die Laufenden Kosten völlig vernachlässigt werden, war vor dem Batterieleasing mit eines der größten Probleme, elektrische Mobilität zu verkaufen.
Das sieht man noch heute, wo es so leicht ist den Leuten billige Drucker an zu drehen, die dann blöd kucken, wenn der neue Satz Tintenpatronen mehr kostet, als der Drucker (mit nur leicht gefüllten Tintentanks....).
Für Leute die Rechnen können, ist das alles kein Problem. Kauft man den Akku, muss man ihnen (entsprechend der Lebensdauer) abschreiben. Mietet man ihn, sind die Kosten leichter zu ermitteln, kommen aber genau so dazu.
Und da der Akku wahrscheinlich eine andere Abschreibung als das Auto hat, muss man das eh Trennen...
Also, einfach richtig rechnen, dann muss man das garnicht diskutieren.