Es wurde schon viel Gutes geschrieben. Was mir noch einfällt:
- Zur PV-Anlage noch Pufferakkus (SonnenCommunity, PowerWall oder so) anbieten (lassen). Wenn der Käufer drauf steht.
- In Wiesloch-Rauenberg ist ein Volksbank-Tripellader. Im GE-Verzeichnis findest Du noch mehr.
- Nutze regionale Veranstaltungen, ein eAuto als Shuttle oder Probefahrzeug anzubieten. Das hat unser Elektriker mit Erfolg getan. Die Autos kamen aber vom Renault-Händler (Vorndran in NES, ein äußerst erfolgreicher Zoe-Verkäufer)
- CarSharing-Vereine sind sicher dankbare Abnehmer und gute Werbung.
Und lass Dir keine AkkuMietFobie einreden. Die Zoe wird trotzdem gekauft wie warme Semmeln. Ich weiß nicht, wieviel Renault für Autohäuser an Miete verlangt, bei wenig km sind es ja nur 49 Euro/Mo. Andere Autos verlieren halt so an Wert. Da braucht´s keine Miete für.
Sehr schön, dass Du verschiedene eAutos anbieten willst. Da gibt es wirklich große Unterschiede je nach Anforderungsprofil. Für mich war die Zoe alternativlos, damals vor allem wegen der weitaus meisten Lademöglichkeiten 11 oder 22 (punktuell 43) kW in der Fläche interessant und mit der höchsten Reichweite außer Tesla. Drillinge zu wenig RW, i3 zu teuer und Schnarchlader, Smart zu teuer, zu wenig RW und Schnarchlader...
eSoul schien interessant, aber Deutschland ist ja eine ChaDeMo-Wüste (und soll es laut Regierung auch bleiben), Benz BED teuer und Schnarchlader (nicht einmal 50 kW DC).
Aber Jede hat ja ihre eigenen Bedingungen, Vorurteile und Vorlieben. Die solltest Du alle kennen - und findest sie in den verschiedensten Hardcore-Stufen überall hier im Forum
Miete, Spaltmaße, Qualitätsanmutung, Schnarchladung, Fahrgeräusch, da gibt es jede Menge Stoff.
PS: Wenn Du einen Karlsruher Treff aufmachst, lass es mich wissen. Dann besuch ich mal wieder die (Schwieger)Eltern