Artikel über Tesla auf Welt.de und Zensur

AndreasDEG hat geschrieben:Stefan Anker sah sich offensichtlich gezwungen, einen Nachfolgeartikel als Klarstellung zu schreiben:

http://ps.welt.de/2015/12/03/der-grosse ... rrtum-2-0/

Gruß
Andreas

Au Ja! Finde ich genial!
Der Shitstorm war doch zu vie!

das ist die Klarstellung???

..dann bin ich heilfroh, den ursprünglichen Artikel nicht gelesen zu haben.

elektrische grüße
Chris

Das Gewichtsargument ist auch zu dämlich.

Aus Crashsicherheitsgründen schleppen die Autos alle etliche 100 kg sinnlos rum...das will man auch nie benutzen....

Gruss
Umbi

Lasst die Verweigerer fahren, Herrgott!

2 Wochen Minimum in einem EV, dann setzt sich keiner mehr in einen Verbrenner.

Aber Leute, warum fährt so ein schwerer Tesla überhaupt? Und schleppt soviel Sondermüll umher?

Wenigstens für seine Klarstellung hätte er mal jmd. Fragen können, der sich damit aus kennt. ..

Peinlich!

eDEVIL hat geschrieben:Wenigstens für seine Klarstellung hätte er mal jmd. Fragen können, der sich damit aus kennt. ..

Peinlich!

Trotzdem, in Vergleich zur Erstfassung fast Gold!

Schon Klasse, dass er mit dem Verbrauch argumentiert, dabei aber die Fahrzeuge der Verbrennungkonkurrenz komplett verschweigt.
Eine S-Klasse, 7er BMW oder Audi A8 verbrauchen in Energie umgerechnet das drei- vierfache eines Tesla Model S.
Ich finde es immer wieder spannend, wie schlecht informiert die normale Autopresse ist...

was ist dann mit dem dicken 2 Tonnen SUV die 12 Liter Diesel verbrauchen - wo ist denn da der Sinn, die Erklärung ?
Was ist denn mit den unsinnigsten Subventionen auf Diesel durch den Staat um die deutsche Automobilindustrie am Leben zu halten ?
Sonst wären die doch schon längst Pleite.

Eine Type ohne Ahnung

Nun, die Replik des Autors ist ja schon interessanter. Zwar sehe ich beim Vergleich Mineralöl-/Stromsteuer wieder Unwissenheit.

Aber wenn der Autor fragt, warum die Elektroautos nicht kleiner und leichter werden, dann frage ich mich auch, was aus all den tollen Leichtfahrzeug-Prototypen (Nils, Velv, iRoad etc.) geworden ist, obwohl die dafür notwendige Batteriekapazität schon lange vorhanden wäre?

Auch ein ökologisches Umdenken erkenne ich nicht durchgehend. Wieviel von uns fahren mit dem Elektroauto viel mehr Kilometer als früher mit dem Verbrenner, weil es so viel Spaß macht und der Strom von der kostenlosen Ladesäule oder vom Dach kommt und somit per Defintion alles 100% Öko ist? Und wenn Tesla einen 2-Tonner elektrifiziert, dann ist das auch nicht ökologisch. Und bei allem was da so angekündigt wird (Q6, i5, Phaeton etc.) scheint die Automobilindustrie (abgesehen vom Antrieb) einfach so weitermachen zu wollen, wie immer.

Graefe

Die WELT halt...

Die sind ja auch in Klimafragen durch ihren Kulke schon mehrfach negativ aufgefallen.