wie gesagt, ich habe noch nie eine Kasko/Teilkasko. auch nicht bei meinen <30 teuros Motorrädern.
Keines meiner Fahrzeuge war Fremdfinanziert.
Bis auf meine (unversicherbaren) Rennmotorrädern, habe ich noch nie ein Fahrzeug wegen Eigenverschulden geschrottet.
Das gleiche sollte auch für die zukünftige Zoe gelten.
sollte, wie geschrieben.....
jetzt müsste ich, wegen der Batteriemiete, mit einer jährliche Fixkostenmehrung von ~750,- rechnen.(Vollkasko)
Ja, die Argumente von chip-Tuning bezüglich Ladekabel und Blitzschlag sowie Schäden bei/durch eine
private/öffentliche Ladesäule machen tatsächlich Sinn.
bei einer reinen Haftpflicht bin ich mittlerweile aber auch etwas unsicher....
wenn ich mit dem Auto z.B. im Graben lande und dabei eine Leitplanke beschädige.
wenn ich, so wie AbRiNgOi geschrieben hat, nicht betrunken/Drogen sowie Sommerreifen im Schnee.... habe,
dann zahlt die Haftpflicht den Flurschaden (Leitplanke)
Allerdings bin ich sehr unsicher, dass sie ebenfalls die 7.000 Euros an die Renault Bank überweisen.
Fährt hier irgendwer mit einer Zoe und hat nur eine reine Haftpflichtversicherung?
Und hat das Thema Batteriekosten auch mit seiner Versicherung abgeklärt?
(idealerweise jemand aus Österreich)