je nach anwendungsgebiet gilt rs zu unterscheiden zwischen vorderrad, hinterrad-antrieb oder motor beim tretlager.
beim vorderrad antrieb sehe ich keine vorteile ausser der preis.
der hinterrad antrieb hat den vorteil dass er rekuperieren kann und nicht hörbar ist.
der mittelmotor ist der am meisten verwendete. vorteile sind: er läuft, richtiges schalten voraus gesetzt, immer in einem engen drehzalbereich.
dir verbauten motoren sind viel kleiner weil sie ein getriebe besitzen und auch billiger herzustellen.
nachteil: keine rekuperation und die laufgeräusche.
warum ein e-bike?
seit ich ein ebike habe fahre ich 10mal mehr rad als vorher (mindestens) .
ich kann auch mit meiner frau gemeinsam fahren, das würde mir mit dem normalorad keinen spass machen, bei bedarf stellt sie einfach eine grössere unterstützung ein.
ebike nicht sportlich?
mit nichten! ich kann bei meinem bike unter 9 unterstützungsstufen wählen, 5 zum antrieb und 4 bremsstufen, bei welchen der akku geladen wird.
wenns rein darum geht kalorien zu vernichten stell ich auf rekuperation, dann muss ich bei gradeausfahrt fast stehend fahren. mach ich natürlich fast nie
wenn ich fahre aus spass (das ist meistens so) dann meistens mit unterstützung 1. da komme ich mit einer akkuladung mindestens 100 km.
meine frau hat einen mittelmotor (bosch), ich einen am hintetrad (bionx). für unser fahrprofil hat der hinterrad motor vorteile wegen der rekuperation. unsere strecken haben meistens einige höhenmeter in korsika im gebirge, da zahlt sich die reku eindeutig aus. geradeaus nützt das natürlich nichts, nur beim bremsen wir automatisch auch rekuperiert aber das macht nicht viel aus.
das e-biken macht richtig spass...
ja fast vergessen, wenns zum arbeiten gebraucht wird würde ich eines mit 45km/h unterstützung nehmen, sonst eines welches nur bis 25km/h unterstützt, fahren kann man natürlich auch schneller.
peter