Momentan würden mir 20km für den Arbeitsweg sogar reichen. Ich finde es aber zum einen albern, nach 20km schon wieder zu laden und wir werden in Zukunft auch eher 36km und 45km täglichen Arbeitsweg haben.
Wenn der Verbrenner da eh täglich anspringt, finde ich das recht witzlos.
Im übelsten Fall noch kurz vor Ende des Hinwegs und für den Rückweg dann wieder.
AntiGravEinheit hat geschrieben:Ein BEV als Zweitfahrzeug, ein PHEV (den ich mehr als BEV mit REX sehe und überhaupt nicht als Hybrid im klassischen Sinn, weil man letztere nur sehr bedingt rein elektrisch fahren kann) als Erstfahrzeug.
Damit fahre ich unterm Strich prozentual vielleicht mehr elektrisch als manch einer, der zwar ein BEV hat, sich aber alle 14 Tage einen Verbenner mietet, um in halbwegs akzeptabler Zeit einmal quer duch die Republik zur Oma zu fahren.
Ist das brauchst Du 2 Fahrzeuge? Weil wenn nicht - wo ist da der Sinn? Das Phev wird doch hoffentlich den Alltag 100% elektrisch abdecken.
Wenn man ohnehin 2 Fahrzeuge braucht, ist das natürlich eine gute Kombi. Aber ich habe noch kein passendes Phev gefunden. Outlander zu teuer und groß, Ampera zu kleiner Kofferraum und fehlende Ahk (+fehlender Ersatzzakku Preis), Passat zu teuer und wenig Reichweite, i3 zu teuer und klein, Golf zu teuer, zu klein und zu wenig Reichweite....der Rest zu wenig Reichweite und in der Regel auch zu teuer. Und alle außer dem i3 haben zu große, schwere und teure Verbrenner.
Bin gespannt auf den Ioniq und auf die seit langem angekündigten weiteren Mitsubishi Phev.
Warum kommen die denn nicht, wo der Outlander Phev sich doch ganz gut verkauft?
Gerade keine Lust auf GE.
Geht Radfahren, ist schöner.